Absint - Modre Hory перевод на немецкий

Absint

Slova se sypou jako sklo - a taky tak řežou,
Nechtěl bych pod nima stát
A bát se toho jak jedou hlavou,
Vlevo vpravo, stokrát.
Drát morseovky vzkazů a ticha,
Vzkazů a ticha - a konec nepospíchá,
Tak jako absint, co nespí a číhá,
Jako poslední lednová tíha,
Jako sezona rozjetá z kopce,
Jako ovce,
Jak ovce,
Jak ovce...

(Bene)
Dievča, ukazuješ mi fotky svojho otca,
Vraj nech viem ako plynie čas.
Spomínam na tých pár hodín vo vieche,
Keď sme sa nevedeli pozviechať.
Občas v mojich očiach vidíš smútky vekov.
Smútky všetkých, čo som kedy stretol.
Sem tam sa lesknú, veď som rapper,
Tak bling bling! No sú to len city.
Sa ma pýtaš, či verím na sny prísediacich
A vraj, že či je ešte dakto s kým pijem absint.
Otázka horí jak pohár.
Horíme do tla, keď ideme do roka a do dna!
Topíme sklá.
A dúfame, že sa nebudeme topiť v dlhoch.
Dopiť kolo, dobyť svet, robiť rap.
Underground je podvedomie.
Tisíc žvástov, keď k nám prehovára účet,
Je toho na nás príliš a svetlo
Sa láme jak palica, ktorú nad nami už zlomili.
Jebať! Možno sme len opití.

(Lyrik)
Hneď ako sme zapadli, zasadli za stôl,
Zažil som samádhi na pár chvíľ, dáko
Som to nepochopil, tak som sa zas vrátil
Do sveta, kde mávame zlé svedomie
A prach na sny sadá, čas a priestor sú real,
Ja a ty - to iskrí v jedenástej dimenzii.
Dievča, dávaš mi absint v tejto skrýši,
Tá chuť žiť nám vymazáva časť myslí.
Buráky si pamätajú búrske vojny,
Dav sa búri jak moje hormóny, padajú bomby.
Klerik zúri, mlčia múzy v piatich vojnách,
Ráč si vybrať, ktorá je tá tvoja, na veľkoplošnej
Plazme čo šumí na naše tichá...
Chceme len dýchať, jak prišla si sem
Zložiť svoje mlieko mäso krv, bejby,
Mám na teba chuť a pritom neva, že som veggie.

Absinth

Worte rieseln wie Glas - und schneiden auch so,
Ich möchte nicht darunter stehen
Und Angst haben, wie sie durch den Kopf rasen,
Links rechts, hundertmal.
Draht der Morsezeichen von Botschaften und Stille,
Von Botschaften und Stille - und das Ende eilt nicht,
So wie Absinth, der nicht schläft und lauert,
Wie die letzte Januar-Last,
Wie eine Saison, die bergab Fahrt aufnimmt,
Wie Schafe,
Wie Schafe,
Wie Schafe...

(Bene)
Mädchen, du zeigst mir Fotos deines Vaters,
Angeblich, damit ich weiß, wie die Zeit vergeht.
Ich erinnere mich an die paar Stunden in der Weinstube,
Als wir uns nicht mehr aufrappeln konnten.
Manchmal siehst du in meinen Augen die Trauer der Zeitalter.
Die Trauer aller, die ich je getroffen habe.
Hier und da glänzen sie, bin ja Rapper,
Also bling bling! Aber es sind nur Gefühle.
Du fragst mich, ob ich an die Träume der Beisitzenden glaube
Und angeblich, ob es noch jemanden gibt, mit dem ich Absinth trinke.
Die Frage brennt wie das Glas.
Wir brennen nieder, wenn wir aufs Ganze gehen und bis zum Grund [trinken]!
Wir schmelzen Gläser.
Und hoffen, dass wir nicht in Schulden ertrinken werden.
Die Runde austrinken, die Welt erobern, Rap machen.
Underground ist das Unterbewusstsein.
Tausend Sprüche, wenn die Rechnung zu uns spricht,
Es ist zu viel für uns und das Licht
Bricht wie der Stab, der schon über uns gebrochen wurde.
Scheiß drauf! Vielleicht sind wir nur betrunken.

(Lyrik)
Sobald wir ankamen, setzten wir uns an den Tisch,
Erlebte ich Samadhi für ein paar Momente, irgendwie
Habe ich es nicht verstanden, also kehrte ich wieder zurück
In die Welt, wo wir ein schlechtes Gewissen haben
Und Staub sich auf Träume legt, Zeit und Raum sind real,
Ich und du - das funkt in der elften Dimension.
Mädchen, du gibst mir Absinth in diesem Versteck,
Dieser Lebensdurst löscht einen Teil unseres Verstandes.
Erdnüsse erinnern sich an die Burenkriege,
Die Menge rebelliert wie meine Hormone, Bomben fallen.
Der Kleriker tobt, die Musen schweigen in fünf Kriegen,
Beliebe zu wählen, welcher deiner ist, auf dem großflächigen
Plasma[bildschirm], der in unsere Stille rauscht...
Wir wollen nur atmen, wie du hierherkamst
Um deine Milch Fleisch Blut abzulegen, Baby,
Ich habe Appetit auf dich und dabei macht es nichts, dass ich Veggie bin.