Blood Of The Titans - Moonshade перевод на немецкий

Blood Of The Titans

Born Kafkaesque, subjacent ad nauseam
Subordinate subhumans, slaves of idleness
Far beyond grotesque is the fear I possess
To be possessed to be far less
Than nothing at best

Alas, chaos unlocks my essence's seal
As one concedes to songs of soulless sirens
Should we conquer the Universe, or kneel?
Swallowing raisons d'être 'midst fading horizons?

Relinquish all things superfluous
Surrender to the serpent through us
Seize pantheonic thrones in seditious diaspora
From titan to demiurge, per aspera ad astra

Through barren skies set ablaze, scream
Echo throughout the mire of dreams
Banish all fear and lust
Fate's vassal, pray tell us
Are we Sisyphus or Prometheus?

Bless the winds with arias for the lost
Accosting inclinations long mantled in frost

Are we to court Infinity
Caressing the pale lips of Time?
'Till pyrrhic hearts come to halt
In stygian pantomimes?

Or to hold hope in abeyance,
Over the chasm of Orthodoxy?
Deeming splendour delusions of grandeur
And ceasing to yearn, to breathe

To be?

To all those of Vision unseen
Enslaved in the absence of dreams
Banish all fear and lust
Fate's vessels, pray tell us
Are we Sisyphus or Prometheus?

Blut der Titanen

Kafkaesk geboren, untergeordnet ad nauseam
Untergebene Untermenschen, Sklaven der Trägheit
Weit jenseits des Grotesken ist die Angst, die ich besitze
Besessen zu sein, um viel weniger zu sein
Als bestenfalls nichts

Doch, Chaos öffnet das Siegel meines Wesens
Wenn man den Liedern seelenloser Sirenen nachgibt
Sollten wir das Universum erobern oder knien?
Daseinsgründe verschluckend inmitten schwindender Horizonte?

Gib alles Überflüssige auf
Ergib dich der Schlange in uns
Ergreife pantheonische Throne in aufrührerischer Diaspora
Vom Titan zum Demiurgen, per aspera ad astra

Durch öde, in Flammen stehende Himmel, schreie
Echo durch den Morast der Träume
Verbanne alle Furcht und Lust
Vasall des Schicksals, sag uns bitte
Sind wir Sisyphos oder Prometheus?

Segne die Winde mit Arien für die Verlorenen
Ansprechende Neigungen, lange in Frost gehüllt

Sollen wir die Unendlichkeit umwerben,
Die blassen Lippen der Zeit küssend?
Bis pyrrhische Herzen zum Stillstand kommen
In stygischen Pantomimen?

Oder die Hoffnung in Schwebe halten,
Über dem Abgrund der Orthodoxie?
Pracht als Größenwahn erachten
Und aufhören zu sehnen, zu atmen

Zu sein?

An all jene mit ungesehener Vision
Versklavt in der Abwesenheit von Träumen
Verbanne alle Furcht und Lust
Gefäße des Schicksals, sag uns bitte
Sind wir Sisyphos oder Prometheus, meine Geliebte?