Verbo - NACH перевод на немецкий

Verbo

Al principio fue la palabra
Esa energia que guia tu voz si hablas
Igual que un arma que se activa entre tus labios
Alejandote del lodo y de ese ahogo solitario
Somos puzzles incompletos
Esqueletos vagando histericos
Mientras nuestro silencio se expande y hiere
Asi el aspecto muere triste y famelico
Viendo que nada cambia
Que la rabia duerme tras la traquea
Siempre anclada en ese miedo que provoca arcadas
Pensando tanto diciendo nada
Sintiendo cada mirada minada por la costumbre
Seca con la escases por la sed de deseos que no se cumplen
Abre tu conciencia y mira en las paredes
Diran que puedes ser tu mismo sin fijarte en otro seres
Y ser viento entre desiertos de cemento
Sabiendo que quien te rodea ya no te moldea
Haciendo que todos crean cuando vean que luchas por lo que
Quieres
Tu dices, tu haces, tu creces, tu sientes porque
Eres... verbo
La prueba de que existes con un grito eterno
La voz que nace y te hace atravezar el tiempo
La escencia que te diferencia y te hace brillar
El arma que une metas y recuerdos, verbo
Demasiado cielo para tan pocas alas
Demasiado tiempo a solas
Demasiadas balas para esquivarlas todas
Demasiada oscuridad para moverte
Demasiada vida, para hecharla a suertes con la muerte
Por eso actua y convierte en cierto lo imposible
Te hatan a acontecimientos pero el pensamiento es libre
Capaz de liquidar al lado oscuro que te absorbe
Ese enorme ser deforme que habita entre el caos y el orden
Que marchita tu interior y lo revuelve
Entre marmitas de sigilos donde sentimientos hierven
No mas silencio si nos queman
No mas ojos hacia el suelo que envenenan
No mas penas de aguas negras en tu venas que ciegan cada
Mañana
Tu hablas, tu buscas, tu amas, tu ganas, porque tu te
Llamas... verbo
Se tu el cambio que quieres ver en el mundo
Se ese rayo que cayo y que retumbo en lo mas profundo
Juntos tu y tu voz como una luz incandecente
Juntos tu y tu voz cuando nadie te defiende
Cuando el resto no comprende que eres especial
Y que no caes en la espiral superficial que arrastra a otros
Cual de aquellos rostros no hechara a perder su vida
Girate y mira tantos se ahogan y no respiran
Oscilan en precipicios de edificios y ven
Que la inercia y el vicio les dejo tan lejos del eden
Pero quien tiene la formula y desata
La tremula red de esa tarantula de la que nadie escapa
Asi que saca de una vez por todas tu pasion, tu furia
Pasa a la accion arrinconando a la penuria
Y recuerda que cada emocion muere cuando se esconde
Tu luchas, tu vuelas, tu sabes, tu puedes
Tu nombre es la prueba de que existes con un grito eterno
La voz que nace y te hace atravezar el tiempo
La escencia que te diferencia y te hace brillar
El arma que une metas y recuerdos
Tu tienes el mas grande poder que nos fue dado
La palabra que libera afectos encadenados
El don de poder ser alguien dentro de un silencio enfermo
Que te atrapa para hacer de ti su siervo

Verb

Am Anfang war das Wort
Jene Energie, die deine Stimme lenkt, wenn du sprichst
Wie eine Waffe, die sich zwischen deinen Lippen aktiviert
Dich vom Schlamm und jenem einsamen Ersticken entfernend
Wir sind unvollständige Puzzles
Skelette, hysterisch umherirrend
Während unsere Stille sich ausbreitet und verletzt
So stirbt das Äußere traurig und ausgehungert
Sehend, dass sich nichts ändert
Dass die Wut hinter der Luftröhre schlummert
Immer verankert in jener Angst, die Brechreiz verursacht
So viel denkend, nichts sagend
Jeden Blick fühlend, untergraben von der Gewohnheit
Trocken durch den Mangel, durch den Durst nach Wünschen, die sich nicht erfüllen
Öffne dein Bewusstsein und schau auf die Wände
Sie werden sagen, du kannst du selbst sein, ohne auf andere Wesen zu achten
Und Wind sein zwischen Zementwüsten
Wissend, dass, wer dich umgibt, dich nicht mehr formt
Bewirkend, dass alle glauben, wenn sie sehen, dass du für das kämpfst, was
du willst
Du sagst, du tust, du wächst, du fühlst, denn
Du bist... Verb
Der Beweis, dass du existierst, mit einem ewigen Schrei
Die Stimme, die geboren wird und dich die Zeit durchqueren lässt
Die Essenz, die dich unterscheidet und dich strahlen lässt
Die Waffe, die Ziele und Erinnerungen vereint, Verb
Zu viel Himmel für so wenige Flügel
Zu viel Zeit allein
Zu viele Kugeln, um ihnen allen auszuweichen
Zu viel Dunkelheit, um dich zu bewegen
Zu viel Leben, um es gegen den Tod aufs Spiel zu setzen
Deshalb handle und mache das Unmögliche wahr
Sie binden dich an Ereignisse, aber der Gedanke ist frei
Fähig, die dunkle Seite zu liquidieren, die dich absorbiert
Jenes riesige, deformierte Wesen, das zwischen Chaos und Ordnung wohnt
Das dein Inneres welken lässt und es aufwühlt
In Kesseln des Schweigens, wo Gefühle kochen
Keine Stille mehr, wenn sie uns verbrennen
Keine Augen mehr zum Boden, die vergiften
Keine Leiden schwarzen Wassers mehr in deinen Venen, die jeden
Morgen blenden
Du sprichst, du suchst, du liebst, du gewinnst, denn du
heißt... Verb
Sei du die Veränderung, die du in der Welt sehen willst
Sei jener Blitz, der einschlug und im Tiefsten widerhallte
Zusammen du und deine Stimme wie ein glühendes Licht
Zusammen du und deine Stimme, wenn niemand dich verteidigt
Wenn der Rest nicht begreift, dass du besonders bist
Und dass du nicht in die oberflächliche Spirale fällst, die andere mitreißt
Welches jener Gesichter wird sein Leben nicht vergeuden?
Dreh dich um und sieh, so viele ertrinken und atmen nicht
Sie schwanken an Abgründen von Gebäuden und sehen
Dass Trägheit und Laster sie so weit vom Eden entfernt ließen
Aber wer hat die Formel und löst
Das zitternde Netz jener Tarantel, der niemand entkommt
Also hol ein für alle Mal deine Leidenschaft, deine Wut heraus
Schreite zur Tat, die Not in die Ecke drängend
Und erinnere dich, dass jede Emotion stirbt, wenn sie sich versteckt
Du kämpfst, du fliegst, du weißt, du kannst
Dein Name ist der Beweis, dass du existierst, mit einem ewigen Schrei
Die Stimme, die geboren wird und dich die Zeit durchqueren lässt
Die Essenz, die dich unterscheidet und dich strahlen lässt
Die Waffe, die Ziele und Erinnerungen vereint
Du hast die größte Macht, die uns gegeben wurde
Das Wort, das angekettete Gefühle befreit
Die Gabe, jemand sein zu können inmitten einer kranken Stille
Die dich fängt, um dich zu ihrem Diener zu machen