мне тоже оставь - Naitivihod перевод на немецкий

мне тоже оставь

Не совсем, да и не то, чтобы в подземке снилось
Мысленно давит душу, насильно и без симпов
И из окна снова как осень ветровалом
За сгоревшими в пожарах, жаль, не дожать до улыбки
Сентябрь слишком холодный, особенно влёт
Сидим за январём пока ждём и жутью за чудом жнём
И будто бурью свет, как-будто тусклый чай, Нечаев
Застыл до отчаянья — плевать, да, вот так и живём
На тех горах, где слово снова лезет в закрома
Без автовокзалов, но там билет нам не нужен был вовсе
Печально, да и с площадок пыль как живая с жатвой
Позже осунулся, а цвет уж такой не идёт
Снова пролётами печаль, не кофе, но и не с чаем
Один, как древо качаясь, кричит над нами чайка
Сначала не поймать уже, как дети в неглиже
Смотрели картинки в журналах, жуть, да и только, не жаль
Затем каким-то боком лето и сепия на губах
Под плаху голову ставил, кривил в пустотах оскал
А мои волны не успели разрушиться в скалах
Снова-здорово, я жив опять, но бегу, задыхаясь
Не слышу стук твоего сердца
Ты в последнюю секунду сказала
Глядя в глаза и на рюмку
"Ты можешь пить меня, пока я живая
Но мне тоже оставь"

Lass mir auch was übrig

Nicht ganz, und auch nicht so, als ob es mir in der U-Bahn träumte
Gedanklich drückt es auf die Seele, gewaltsam und ohne Mitgefühl
Und aus dem Fenster wieder wie im Herbst durch den Windbruch
Nach den in Bränden Verbrannten, schade, ich schaffe es nicht zu lächeln
Der September ist zu kalt, besonders im Anflug
Wir sitzen hinter dem Januar, während wir warten und mit Grauen nach dem Wunder ernten
Und wie durch einen Sturm das Licht, wie trüber Tee, Netschajew
Erstarrt bis zur Verzweiflung — egal, ja, so leben wir
Auf jenen Bergen, wo das Wort wieder in die Vorratskammern kriecht
Ohne Busbahnhöfe, aber dort brauchten wir überhaupt kein Ticket
Traurig, und von den Bahnsteigen Staub wie lebendig mit der Ernte
Später eingefallen, und die Farbe steht dir schon nicht mehr
Wieder über Treppenabsätze Trauer, kein Kaffee, aber auch nicht mit Tee
Allein, wie ein Baum schwankend, schreit über uns eine Möwe
Zuerst nicht mehr zu fangen, wie Kinder in Unterwäsche
Schauten sie sich Bilder in Zeitschriften an, Grauen, und nur das, nicht schade
Dann irgendwie seitlich der Sommer und Sepia auf den Lippen
Legte den Kopf unters Fallbeil, verzog in den Leeren das Gesicht zu einer Fratze
Und meine Wellen haben es nicht geschafft, sich an den Felsen zu zerschlagen
Schön, dass es dich gibt, ich bin wieder am Leben, aber ich renne, außer Atem
Ich höre den Schlag deines Herzens nicht
Du hast in der letzten Sekunde gesagt
In die Augen und auf das Glas schauend
"Du kannst mich trinken, solange ich lebe
Aber lass mir auch was übrig"