El Escritor - Niño Maldito перевод на немецкий

El Escritor

El escritor sin amor, esquivando lo obvio, la muerte y su novio,
El redactor del agobio y del frío,
El que te habla de unos y medios y
Nervios, el que te dio tu remedio, la decadencia.
El que se nutre de gestos y actos de otros y evade los propios,
El escritor sin amor, esquivando lo obvio, la muerte y su novio,
El redactor del agobio y del frío,
El que te habla de unos y medios y nervios,
El que te dio tu remedio, la decadencia y la voz del odio.

El que se nutre de gestos y actos de otros y evade los propios,
El escritor sin amor, esquivando lo obvio, la muerte y su novio,
El redactor del agobio y del frío,
El que te habla de unos y medios y nervios,
El que te dio tu remedio, la decadencia y la voz del odio.
El escritor
No tiene alarma ni móvil, no ve en su boli tu hobby,
No tiene miedo,
No tiene saber estar, está solo, no tiene ganas de verlos.
El escritor tras el velo, sábado eterno,
Habla de cuervos y gatos negros, bebe a raudales,
No quiere cielo, no quiere papeles que no sean cuadernos.
No es moderno, atemporal, vive de sueños y humo,
Vive de voces que hablan a veces, el se alimenta de extremos,
No piensa en lunes ni en unos,
Camina ausente entre algunos otros si quiera lo sienten,
Rostros que pasan delante transmiten mierda que el ve pero tu no.
El escritor
El escritor, trama tragedias y dramas para señores y damas esta
Maldito le salen branquias y escamas, el escritor, ama lo tétrico,
Cambia de forma, antiestético, odia su obra,
Toma la droga y calibra la pluma que a nadie ama.
El escritor no tiene alas ni ganas, solo un amor, la palabra,
Un bacala en la bacanal, como una cabra,
Tu gala de carnaval tiene final, es el escritor,
Sera el que te abra en canal y el que habla del mal en la nada y para
Nada y si pica la sal en la herida,
Lo sana con droga y bebida a mansal.
El escritor x 4
No ve lo mismo que tu, no ve lo lindo en la luz,
No me lo imagino en la cruz, distinto de tus cuentos de pus,
El que se odia, el que se folla tus, el escritor es necesario,
Le queda poco y lo sabe el barrio,
Le dicen loco cuando escribe en serio,
Luego todo se apaga y se acaba el misterio.
El que se nutre de gestos y actos de otros y evade los propios,
El escritor sin amor, esquivando lo obvio, la muerte y su novio,
El redactor del agobio y del frío,
El que te habla de unos y medios y nervios,
El que te dio tu remedio, la decadencia y la voz del odio.

Der Schriftsteller

Der Schriftsteller ohne Liebe, der dem Offensichtlichen ausweicht, dem Tod und ihrem Geliebten,
Der Verfasser der Beklemmung und der Kälte,
Der, der dir von Einigem und Mitteln und
Nerven erzählt, der dir dein Heilmittel gab, die Dekadenz.
Der, der sich von Gesten und Taten anderer nährt und die eigenen meidet,
Der Schriftsteller ohne Liebe, der dem Offensichtlichen ausweicht, dem Tod und ihrem Geliebten,
Der Verfasser der Beklemmung und der Kälte,
Der, der dir von Einigem und Mitteln und Nerven erzählt,
Der dir dein Heilmittel gab, die Dekadenz und die Stimme des Hasses.

Der, der sich von Gesten und Taten anderer nährt und die eigenen meidet,
Der Schriftsteller ohne Liebe, der dem Offensichtlichen ausweicht, dem Tod und ihrem Geliebten,
Der Verfasser der Beklemmung und der Kälte,
Der, der dir von Einigem und Mitteln und Nerven erzählt,
Der dir dein Heilmittel gab, die Dekadenz und die Stimme des Hasses.
Der Schriftsteller
Hat keinen Wecker noch Handy, sieht in seinem Stift nicht dein Hobby,
Hat keine Angst,
Weiß nicht, wie man sich benimmt, ist allein, hat keine Lust, sie zu sehen.
Der Schriftsteller hinter dem Schleier, ewiger Samstag,
Spricht von Raben und schwarzen Katzen, trinkt in Strömen,
Will keinen Himmel, will keine Papiere, die nicht Notizbücher sind.
Ist nicht modern, zeitlos, lebt von Träumen und Rauch,
Lebt von Stimmen, die manchmal sprechen, er ernährt sich von Extremen,
Denkt nicht an Montage noch an Einzelne,
Geht abwesend unter einigen anderen, wenn sie es überhaupt spüren,
Gesichter, die vorbeiziehen, senden Scheiße aus, die er sieht, aber du nicht.
Der Schriftsteller
Der Schriftsteller, spinnt Tragödien und Dramen für Herren und Damen, ist
Verflucht, ihm wachsen Kiemen und Schuppen, der Schriftsteller, liebt das Düstere,
Verändert die Form, unästhetisch, hasst sein Werk,
Nimmt die Droge und kalibriert die Feder, die niemanden liebt.
Der Schriftsteller hat weder Flügel noch Lust, nur eine Liebe: das Wort,
Ein Außenseiter* im Bacchanal, verrückt wie eine Ziege,
Deine Karnevalsgala hat ein Ende, es ist der Schriftsteller,
Wird der sein, der dich aufschlitzt und der vom Bösen im Nichts spricht und für
Nichts, und wenn das Salz in der Wunde brennt,
Heilt er sie mit Drogen und Trank in Hülle und Fülle.
Der Schriftsteller x 4
Sieht nicht dasselbe wie du, sieht nicht das Schöne im Licht,
Ich stelle ihn mir nicht am Kreuz vor, anders als deine Eitergeschichten,
Der, der sich hasst, der, der deine..., der Schriftsteller ist notwendig,
Ihm bleibt wenig Zeit und das Viertel weiß es,
Sie nennen ihn verrückt, wenn er ernst schreibt,
Dann erlischt alles und das Mysterium endet.
Der, der sich von Gesten und Taten anderer nährt und die eigenen meidet,
Der Schriftsteller ohne Liebe, der dem Offensichtlichen ausweicht, dem Tod und ihrem Geliebten,
Der Verfasser der Beklemmung und der Kälte,
Der, der dir von Einigem und Mitteln und Nerven erzählt,
Der dir dein Heilmittel gab, die Dekadenz und die Stimme des Hasses.