В сухом остатке - Ноггано , Slovetskii , Gio Pika перевод на немецкий

В сухом остатке

Сквозь лес по шпалам
Шёл джентельмен удачи,
Кипятком ошпарен
Там Родина, там Душанбе, там моя мама
А там сидел я.
Воркута – моя родная яма.
Там Родина моя и весь анклав мой в балаклавах
Там Сыктывкар one love и все на нарах
Здаров, Находка и Хабаровск
Из Оренбурга и на Павловск
Эй, слышь, браток, а сколько варок там осталось?

Везде есть Родины твоей хоть малость
Где Терек с гор бежал под Наром
Да, там где Кура с Арагвою сливалась
Живет там мое детство
С ним подружилась моя старость
Там Родина моя, родня, так что с ней сталось?
И счастье, и усталость
Ещё бы малость тут пожить, была бы радость
А, представь, такой вот парадиз
Десерт и сладость

И я ищу смысл тут, словно сталкер
Среди идущих на смерть, среди живущих в страхе
И пусть надежды не осталось тут, так, останки
Мы остаёмся здесь, братка, в сухом остатке

И я ищу смысл тут, словно сталкер
Среди идущих на смерть, среди живущих в страхе
И пусть надежды не осталось тут, так, останки
Мы остаёмся здесь, братка, в сухом остатке

Обрез, что у Данилы диковинный
Теперь из пуховиков звенит
Уже давно Коби нет
Ковров и турбин под ноги мне
Под монологи Вовины Рэнджи гробили.
И коровий грипп
Взорвал и на здоровье гриб
Магриб, осталась Иша
Брат, приезжай
Вернись на Родину
Тут даже некому народ вернуть
Не тянут верный из-за того, что не ровный путь

И жирный куст задымится пусть
Вернись на Родину
Еда, руда, нефть, гитару дай
Всё в огороде тут
Двести на повороте гнул
Тибул над Панамерами с трибун
Чтоб брат на Родину вернул
Родину вернул
И чтоб брат в итоге на родину вернулся
На Родине остался
И Беня тот, что ждёт, он, походу Карлсон

Мама-родина горем и болью изуродована.
Она молится за нас, страдает безропотно.
Европа там, да, но там я навеки бездомный,
И тянет меня обратно сюда на безмолвное безволье

Там за горизонтом чужие судьбы, все братья тут
И пусть наверху мутняк плетут, я лягу под плиту
На родной земле. Укутаюсь горьким вязким туманом
И пусть откроет ангел райские врата нам.

Раскину карты, братан, там в раскладе пики да крести.
И вроде нет смысла здесь быть, но остаемся здесь мы
В сухом остатке безнадёга и вековая печаль
Под ногами земля горит, свинцовое небо на плечах.

Пора на посадку, обнимемся жадно, словно напаснёмся остатком
И как так вышло – навряд ли объяснят нам
Тут по колено в грязи, на хмельную голову, везем как везли.
Скажешь сентименты, братка? Да тут никак без них

И я ищу смысл тут, словно сталкер
Среди идущих на смерть, среди живущих в страхе
И пусть надежды не осталось тут, так, останки
Мы остаёмся здесь, братка, в сухом остатке

И я ищу смысл тут, словно сталкер
Среди идущих на смерть, среди живущих в страхе
И пусть надежды не осталось тут, так, останки
Мы остаёмся здесь, братка, в сухом остатке

Im trockenen Rest

Durch den Wald auf Schwellen
Ging ein Glücksritter,
Mit kochendem Wasser verbrüht
Dort ist die Heimat, dort ist Duschanbe, dort ist meine Mutter
Und dort saß ich.
Workuta – meine Heimatgrube.
Dort ist meine Heimat und meine ganze Enklave in Sturmhauben
Dort ist Syktywkar, eine Liebe, und alle auf den Pritschen
Hallo, Nachodka und Chabarowsk
Aus Orenburg und nach Pawlowsk
Hey, hör mal, Bruder, wie viele Kochgänge sind dort noch übrig?

Überall gibt es ein Stück deiner Heimat
Wo der Terek von den Bergen unter Narom floss
Ja, dort wo Kura und Aragwi zusammenflossen
Dort lebt meine Kindheit
Mit ihr hat sich mein Alter angefreundet
Dort ist meine Heimat, meine Verwandtschaft, was ist also mit ihr passiert?
Und Glück, und Müdigkeit
Noch ein wenig hier leben, das wäre eine Freude
Ach, stell dir vor, so ein Paradies
Dessert und Süßigkeit

Und ich suche hier den Sinn, wie ein Stalker
Zwischen denen, die in den Tod gehen, zwischen denen, die in Angst leben
Und mag hier keine Hoffnung mehr sein, nur Überreste
Wir bleiben hier, mein Lieber, im trockenen Rest

Und ich suche hier den Sinn, wie ein Stalker
Zwischen denen, die in den Tod gehen, zwischen denen, die in Angst leben
Und mag hier keine Hoffnung mehr sein, nur Überreste
Wir bleiben hier, mein Lieber, im trockenen Rest

Das abgesägte Gewehr, das bei Danila so wundersam war
Klingelt jetzt aus Daunenjacken
Kobe gibt es schon lange nicht mehr
Teppiche und Turbinen unter meine Füße
Unter Wowa's Monologen wurden Range Rovers geschrottet.
Und die Rindergrippe
Explodierte und auf die Gesundheit ein Pilz
Maghreb, Ischa ist geblieben
Schatz, komm her
Kehr zurück in die Heimat
Hier gibt es niemanden, der das Volk zurückbringen könnte
Sie ziehen nicht das Richtige, weil der Weg nicht eben ist

Und lass den fetten Busch rauchen
Kehr zurück in die Heimat
Essen, Erz, Öl, gib mir die Gitarre
Alles ist hier im Garten
Zweihundert in der Kurve gebogen
Tibul über den Panameras von den Tribünen
Damit der Bruder in die Heimat zurückkehrt
Die Heimat zurückgebracht
Und damit der Bruder letztendlich in die Heimat zurückkehrte
In der Heimat blieb
Und Benja, der wartet, er ist wohl Karlsson

Mutter Heimat ist durch Leid und Schmerz verunstaltet.
Sie betet für uns, leidet ohne Murren.
Europa ist dort, ja, aber dort bin ich für immer obdachlos,
Und es zieht mich zurück hierher in die stumme Willenlosigkeit

Dort hinter dem Horizont sind fremde Schicksale, alle Brüder sind hier
Und mögen sie oben auch Unsinn treiben, ich lege mich unter die Platte
Auf heimatlichem Boden. Werde mich in bitteren, zähen Nebel hüllen
Und möge der Engel uns die Himmelspforten öffnen.

Ich breite die Karten aus, mein Lieber, im Blatt sind Pik und Kreuz.
Und es scheint keinen Sinn zu machen, hier zu sein, aber wir bleiben hier
Im trockenen Rest sind Hoffnungslosigkeit und ewige Trauer
Unter den Füßen brennt die Erde, bleierner Himmel auf den Schultern.

Zeit zum Landen, umarmen wir uns gierig, als würden wir vom Rest ziehen
Und wie es dazu kam – das werden sie uns wohl kaum erklären
Hier knietief im Dreck, mit benebeltem Kopf, fahren wir, wie wir gefahren sind.
Sagst du Sentimentalitäten, mein Lieber? Ja, hier geht es nicht ohne

Und ich suche hier den Sinn, wie ein Stalker
Zwischen denen, die in den Tod gehen, zwischen denen, die in Angst leben
Und mag hier keine Hoffnung mehr sein, nur Überreste
Wir bleiben hier, mein Lieber, im trockenen Rest

Und ich suche hier den Sinn, wie ein Stalker
Zwischen denen, die in den Tod gehen, zwischen denen, die in Angst leben
Und mag hier keine Hoffnung mehr sein, nur Überreste
Wir bleiben hier, mein Lieber, im trockenen Rest