Loin - Nuit Incolore перевод на немецкий

Loin

J'ai fait l'serment d'être utile à tout l'monde
Et d'croire les gens jusqu'à c'que le ciel tombe
J'suis déchiré en un double fragment
Me rassembler ne serait que ma tombe
Je me déplais tous les mois
Sans en sortir une plainte
Et quand j'use de ma voix
C'est pour laisser des empreintes
Aujourd'hui, chacun est roi
Dans un royaume familial
Je n'le mérite pas
Car j'ai l'coeur un peu trop seul
Et doucement, je mets en veille le temps
Puis je pense
À ceux qui dorment encore avec des rêves
Mais pourquoi je me sens si loin
Je m'abandonne dans l'éternité
M'a-t-on une seule fois désiré
J'me sens si loin
Je m'abandonne dans l'éternité
M'a-t-on une seule fois désiré
J'ai l'image fictive de nous deux
Un petit peu dénudés
Et dénué d'postérité
C'est pourtant ça la vérité
J'suis dans des bras
Sans lendemain
Je pleure tout bas
J'ai peur de ce qu'il pourrait advenir de moi
J'm'invente des souvenirs
Pour tuer le temps et me perdre comme avant
Je cherche à me relire
Mais je m'fais emporter par le vent
J'suis le fantôme d'un enfant
Et doucement, je mets en veille le temps
Puis je pense
À ceux qui dorment encore avec des rêves
Mais pourquoi je me sens si loin
Je m'abandonne dans l'éternité
M'a-t-on une seule fois désiré
J'me sens si loin
Je m'abandonne dans l'éternité
M'a-t-on une seule fois désiré
Au fond, je n'suis plus là
Je n'suis plus là pour moi
J'me sens si loin
Je m'abandonne dans l'éternité
M'a-t-on une seule fois désiré
J'me sens si loin
Je m'abandonne dans l'éternité
M'a-t-on une seule fois désiré

Fern

Ich schwor, allen nützlich zu sein
Und den Menschen zu glauben, bis der Himmel einstürzt
Ich bin in zwei Teile zerrissen
Mich zusammenzufügen wäre nur mein Grab
Ich fühle mich jeden Monat unwohl
Ohne eine Klage zu äußern
Und wenn ich meine Stimme erhebe
Dann nur, um Spuren zu hinterlassen
Heute ist jeder ein König
In einem Familienreich
Ich verdiene es nicht
Denn mein Herz ist zu einsam
Und sanft stelle ich die Zeit auf Pause
Dann denke ich
An die, die noch mit Träumen schlafen
Aber warum fühle ich mich so fern?
Ich gebe mich der Ewigkeit hin
Hat man mich jemals wirklich begehrt?
Ich fühle mich so fern
Ich gebe mich der Ewigkeit hin
Hat man mich jemals wirklich begehrt?
Ich habe ein fiktives Bild von uns beiden
Ein wenig entblößt
Und ohne Nachkommenschaft
Doch das ist die Wahrheit
Ich bin in Armen
Ohne Morgen
Ich weine leise
Ich habe Angst, was aus mir werden könnte
Ich erfinde Erinnerungen
Um die Zeit totzuschlagen und mich zu verlieren wie zuvor
Ich versuche, mich wieder zu lesen
Aber ich werde vom Wind fortgetragen
Ich bin der Geist eines Kindes
Und sanft stelle ich die Zeit auf Pause
Dann denke ich
An die, die noch mit Träumen schlafen
Aber warum fühle ich mich so fern?
Ich gebe mich der Ewigkeit hin
Hat man mich jemals wirklich begehrt?
Ich fühle mich so fern
Ich gebe mich der Ewigkeit hin
Hat man mich jemals wirklich begehrt?
Im Grunde bin ich nicht mehr da
Ich bin nicht mehr für mich da
Ich fühle mich so fern
Ich gebe mich der Ewigkeit hin
Hat man mich jemals wirklich begehrt?
Ich fühle mich so fern
Ich gebe mich der Ewigkeit hin
Hat man mich jemals wirklich begehrt?