Chatarra - Nuñez перевод на немецкий

Chatarra

Más allá del subconsciente
Existe una ventana donde vamos a mirar
Cuando las ganas sean mayores que la suerte
Los muertos nos vigilan siempre
Pues se fueron sin saber si faltar iba a hacernos mañana más fuertes
A mi me alivia la existencia, mirarte a la cara
Y saber que las malas noticias se quedan en nada
Y saber que frente a la injusticia, tú alma es escudo
Me tranquiliza comerte la mente y el culo
Uh, estamos ciegos, miramos el tiempo y nos tiramos de los pelos
Nos reventamos pa' después reconocerlo
Y echarnos al suelo con los sueños opiáceos que nos da el consuelo
Al menos que lo días se livianos, ¿no?
Con lo que sea que tengamos
Y fumemos de los brotes del páramo
Y no ser considerado enfermos por la mitad de los humanos enfermos
Desde que tengo recuerdos
Hago dineros por el día y por la noche los pierdo
Guardo el prestigio, me falta el acierto
Y mientras pienso: "Están haciendo rico al estiércol"
Los sábados hacemos de vivir, merecer
Y nos pintamos de café los universos
Dejadme en pie, que me hunda con mis barcos dentro
Que esta noche no llegamos al puerto
Esta noche no llegamos al puerto

Hoy nos vamos a conectar por debajo de nuestra piel
Estamos sucios en la cama pero limpios por dentro
No pensemos en el final, nos tendremos que deshacer
De la chatarra que se guarda por debajo del cuerpo

Si le cortan la cabeza a mis ideas, salen diez como una hidra
Andan ebrias mis ganas de gresca
En la nimia virtud de una torpeza hacen blancos la fuerza
Y llover parece el llanto de una orquidea
Que no, que no me rebajo
Me sé el camino fácil, los atajos
Desde que puse la primera piedra, me he sentido ganador
Es fácil verlo como yo, mirando el suelo desde abajo
Y el verso brota solo
Sin miedo a terminar en el cajón donde al final terminan todos
Fingiendo ese infinito inmortal en cierto modo
Los años no perdonan ni a la vida inmaterial
Marcho de la tierra, llevo a cuestas mi chabolo
La Tierra y los tesoros, las dos partes por igual
Caminante a caminar
Sin temor de los barrancos y los lobos que al final
Solo queda lo que queda por cantar

Hoy nos vamos a conectar por debajo de nuestra piel
Estamos sucios en la cama pero limpios por dentro
No pensemos en el final, nos tendremos que deshacer
De la chatarra que se guarda por debajo del cuerpo

Hoy nos vamos a conectar por debajo de nuestra piel
Estamos sucios en la cama pero limpios por dentro
No pensemos en el final, nos tendremos que deshacer
De la chatarra que se guarda por debajo del cuerpo

Schrott

Jenseits des Unterbewusstseins
Gibt es ein Fenster, durch das wir schauen werden
Wenn die Begierde größer ist als das Glück
Die Toten wachen immer über uns
Denn sie gingen, ohne zu wissen, ob ihr Fehlen uns morgen stärker machen würde
Mich tröstet die Existenz, dir ins Gesicht zu schauen
Und zu wissen, dass schlechte Nachrichten bedeutungslos werden
Und zu wissen, dass deine Seele angesichts der Ungerechtigkeit ein Schild ist
Es beruhigt mich, deinen Verstand und deinen Arsch zu fressen
Oh, wir sind blind, wir schauen auf die Zeit und raufen uns die Haare
Wir verausgaben uns, um es später zu erkennen
Und werfen uns zu Boden mit den opiumartigen Träumen, die uns Trost spenden
Wenigstens sind die Tage leicht, nicht wahr?
Mit dem, was wir auch haben
Und lasst uns von den Trieben der Einöde rauchen
Und nicht von der Hälfte der kranken Menschen als krank angesehen werden
Seit ich denken kann
Mache ich tagsüber Geld und verliere es nachts
Ich bewahre mein Ansehen, mir fehlt das richtige Urteilsvermögen
Und während ich denke: "Sie machen den Mist reich"
Samstags lassen wir das Leben verdient erscheinen
Und wir malen die Universen mit Kaffee an
Lasst mich stehen, lasst mich mit meinen Schiffen darin untergehen
Denn heute Nacht erreichen wir den Hafen nicht
Heute Nacht erreichen wir den Hafen nicht

Heute werden wir uns unter unserer Haut verbinden
Wir sind schmutzig im Bett, aber innerlich rein
Denken wir nicht an das Ende, wir werden uns trennen müssen
Von dem Schrott, der unter dem Körper aufbewahrt wird

Wenn meinen Ideen der Kopf abgeschlagen wird, wachsen zehn nach wie bei einer Hydra
Meine Lust zu streiten ist betrunken
In der geringfügigen Tugend einer Ungeschicklichkeit machen sie die Stärke zunichte
Und Regen scheint wie das Weinen einer Orchidee
Nein, ich erniedrige mich nicht
Ich kenne den einfachen Weg, die Abkürzungen
Seit ich den ersten Stein gelegt habe, fühle ich mich als Gewinner
Es ist leicht, es wie ich zu sehen, vom Boden aus nach unten schauend
Und der Vers entspringt von selbst
Ohne Angst, in der Kiste zu landen, in der am Ende alle landen
Diese unendliche Unsterblichkeit in gewisser Weise vortäuschend
Die Jahre verschonen nicht einmal das immaterielle Leben
Ich verlasse die Erde, trage meine Hütte auf dem Rücken
Die Erde und die Schätze, beide Teile gleichermaßen
Wanderer, auf zum Wandern
Ohne Furcht vor den Schluchten und den Wölfen, denn am Ende
Bleibt nur das, was noch zu singen bleibt

Heute werden wir uns unter unserer Haut verbinden
Wir sind schmutzig im Bett, aber innerlich rein
Denken wir nicht an das Ende, wir werden uns trennen müssen
Von dem Schrott, der unter dem Körper aufbewahrt wird

Heute werden wir uns unter unserer Haut verbinden
Wir sind schmutzig im Bett, aber innerlich rein
Denken wir nicht an das Ende, wir werden uns trennen müssen
Von dem Schrott, der unter dem Körper aufbewahrt wird