LUNA - ONEUS перевод на немецкий

LUNA

칠흑 같은 밤 홀로 우는 달
그 빛 따라 네가 피고 질까
시간을 거슬러 저 새들처럼
훨훨 더 높이 날아가

아리따웠던 순간의 떨림
나를 감싸던
따스한 두 손이 그리워져
또 찾게 돼 널
덧없이 기다려

시간 따라 흘러가리라
바람 따라 떠나간 너의 빈자리
너는 마치 홀로 피는 꽃
검은 구름아 저 달빛을 가려다오

한밤에 밤에 핀 눈부신 빛처럼
달빛에 반해 핀 하이얀 꽃처럼
한순간 사라진 하룻밤 꿈처럼
별 따라가다 십 리도 못 가라

한밤에 밤에 핀 눈부신 빛처럼
달빛에 반해 핀 하이얀 꽃처럼
한순간 사라진 하룻밤 꿈처럼
달 아래 너는 참 아름답구나

눈을 가려도 아름다워 넌
나를 바라보는 널 끌어안을 때
바람마저 널 찾아 오매불망인데
홀린 듯 밤을 새 헤매인다

가리어지는 너의 뒷모습
붙잡지 못한 우리 이야기
되돌린다면 다시 한번
말할 수 있을 텐데

시간 따라 흘러가리라
바람 따라 널 따라가
너는 마치 홀로 피는 꽃
검은 구름아 저 달빛을 가려다오

한밤에 밤에 핀 눈부신 빛처럼
달빛에 반해 핀 하이얀 꽃처럼
한순간 사라진 하룻밤 꿈처럼
별 따라가다 십 리도 못 가라

한밤에 밤에 핀 눈부신 빛처럼
달빛에 반해 핀 하이얀 꽃처럼
한순간 사라진 하룻밤 꿈처럼
달 아래 너는 참 아름답구나

널 찾아 헤매다
무심코 지나친 꽃이 참 예쁘구나
그게 바로 너였구나
금세 꺼지고 부는 찬 바람 같아
후하면 날아가 먼지같이
손이 닿을 듯 말 듯한 꽃잎들아
다시금 내게로 오라
바람아 불어라
끝내 말하지 못한 이 말 전해다오

한밤에 밤에 핀 눈부신 빛처럼
달빛에 반해 핀 하이얀 꽃처럼
한순간 사라진 하룻밤 꿈처럼
별 따라가다 십 리도 못 가라

한밤에 밤에 핀 눈부신 빛처럼
달빛에 반해 핀 하이얀 꽃처럼
한순간 사라진 하룻밤 꿈처럼
달 아래 너는 참 아름답구나

LUNA

In pechschwarzer Nacht, der Mond weint allein.
Wirst du in seinem Licht erblühen und welken?
Gegen die Zeit, wie jene Vögel dort,
Immer höher und höher fliegen.

Das Beben jenes schönen Augenblicks,
Das mich umfing.
Deine warmen Hände vermisse ich.
Wieder suche ich nach dir.
Vergeblich warte ich.

Mit der Zeit wird es verfließen.
Dein leerer Platz, mit dem Wind davongezogen.
Du bist wie eine Blume, die allein erblüht.
Oh schwarze Wolken, verdeckt jenes Mondlicht.

Wie ein strahlendes Licht, mitten in der Nacht erblüht.
Wie eine weiße Blume, vom Mondlicht gebannt erblüht.
Wie ein Traum einer Nacht, der jäh verschwand.
Den Sternen folgend, kommt man nicht weit.

Wie ein strahlendes Licht, mitten in der Nacht erblüht.
Wie eine weiße Blume, vom Mondlicht gebannt erblüht.
Wie ein Traum einer Nacht, der jäh verschwand.
Unter dem Mond bist du wahrhaft schön.

Auch mit geschlossenen Augen bist du schön.
Wenn ich dich umarme, die mich ansieht.
Selbst der Wind sehnt sich Tag und Nacht nach dir.
Wie besessen irre ich schlaflos durch die Nacht.

Deine sich entfernende Gestalt, die verborgen wird.
Unsere Geschichte, die ich nicht festhalten konnte.
Könnte ich zurück, noch einmal,
Könnte ich es sagen.

Mit der Zeit wird es verfließen.
Dem Wind nach folge ich dir.
Du bist wie eine Blume, die allein erblüht.
Oh schwarze Wolken, verdeckt jenes Mondlicht.

Wie ein strahlendes Licht, mitten in der Nacht erblüht.
Wie eine weiße Blume, vom Mondlicht gebannt erblüht.
Wie ein Traum einer Nacht, der jäh verschwand.
Den Sternen folgend, kommt man nicht weit.

Wie ein strahlendes Licht, mitten in der Nacht erblüht.
Wie eine weiße Blume, vom Mondlicht gebannt erblüht.
Wie ein Traum einer Nacht, der jäh verschwand.
Unter dem Mond bist du wahrhaft schön.

Umherirrend, dich suchend,
Die Blume, an der ich achtlos vorbeiging, ist wahrhaft schön.
Das warst ja du.
Wie ein kalter Wind, der jäh aufkommt und verweht.
Puste ich, fliegt es davon wie Staub.
Oh Blütenblätter, zum Greifen nah und doch so fern.
Kommt wieder zu mir zurück.
Oh Wind, wehe.
Trage diese Worte fort, die ich letztlich nicht sprach.

Wie ein strahlendes Licht, mitten in der Nacht erblüht.
Wie eine weiße Blume, vom Mondlicht gebannt erblüht.
Wie ein Traum einer Nacht, der jäh verschwand.
Den Sternen folgend, kommt man nicht weit.

Wie ein strahlendes Licht, mitten in der Nacht erblüht.
Wie eine weiße Blume, vom Mondlicht gebannt erblüht.
Wie ein Traum einer Nacht, der jäh verschwand.
Unter dem Mond bist du wahrhaft schön.