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Mala Amarela
Der gelbe Koffer
Era
quatro
e
meia,
passava
um
pouquinho
Es
war
halb
fünf,
ein
wenig
später
E
um
fosco
clarinho
rasgava
o
varjão
Und
ein
mattes
Licht
durchbrach
das
Marschland
Era
o
trem
noturno
que
vinha
apontando
Es
war
der
Nachtzug,
der
sich
näherte
E
logo
parando
na
velha
estação
Und
bald
am
alten
Bahnhof
hielt
Meu
corpo
tremia,
meus
olhos
molhados
Mein
Körper
zitterte,
meine
Augen
waren
feucht
O
meu
pai
do
lado
e
a
mala
no
chão
Mein
Vater
neben
mir
und
der
Koffer
auf
dem
Boden
Beijei
o
seu
rosto
e
disse
na
hora
Ich
küsste
sein
Gesicht
und
sagte
sogleich
O
mundo
lá
fora
me
espera
paizão
Die
Welt
da
draußen
wartet
auf
mich,
Paps
Entrei
no
vagão,
corri
pra
janela
Ich
stieg
in
den
Waggon,
eilte
zum
Fenster
E
a
mala
amarela
do
velho
catei
Und
den
gelben
Koffer
des
Alten
nahm
ich
O
trem
deu
partida,
soqueou
bruscamente
Der
Zug
fuhr
an,
ruckte
scharf
E
ali
novamente
sua
mão
eu
beijei
Und
dort
küsste
ich
erneut
seine
Hand
Um
pouco
pra
adiante
vi
minha
casinha
Ein
Stück
weiter
sah
ich
mein
kleines
Haus
E
a
minha
mãezinha
de
pé
no
portão
Und
mein
Mütterchen
stand
am
Tor
Ela
não
me
viu
e
do
trem
na
corrida
Sie
sah
mich
nicht
und
vom
fahrenden
Zug
Ouvi
as
latidas
do
velho
sultão
Hörte
ich
das
Bellen
des
alten
Sultans
Um
certo
senhor
da
poltrona
vizinha
Ein
gewisser
Herr
vom
Nachbarsitz
Dizia
que
vinha
do
Paranazão
Sagte,
er
käme
aus
dem
großen
Paraná
Me
disse
também
num
jeito
cortês
Er
sagte
mir
auch
auf
höfliche
Weise
É
a
primeira
vez
que
deixo
o
sertão
Es
ist
das
erste
Mal,
dass
ich
das
Sertão
verlasse
Pedi
seu
conselho
e
ele
me
disse:
Ich
bat
ihn
um
Rat
und
er
sagte
mir:
Seu
moço
a
velhice
é
dura
demais
Junger
Mann,
das
Alter
ist
sehr
hart
Eu
sou
bem
mais
velho
e
posso
aconselhar
Ich
bin
viel
älter
und
kann
dir
raten
É
duro
ficar
distante
dos
pais
Es
ist
hart,
fern
von
den
Eltern
zu
sein
Eu
nunca
esqueci
o
que
o
velho
falou
Ich
habe
nie
vergessen,
was
der
Alte
sagte
O
tempo
passou
e
pra
casa
voltei
Die
Zeit
verging
und
ich
kehrte
nach
Hause
zurück
Quem
fica
distante
jamais
se
conforma
Wer
fern
ist,
findet
sich
niemals
damit
ab
Lá
plataforma
meus
pais
avistei
Dort
auf
dem
Bahnsteig
sah
ich
meine
Eltern
Desci
comovido,
abracei
ele
e
ela
Ergriffen
stieg
ich
aus,
umarmte
ihn
und
sie
E
a
mala
amarela,
meu
filho
eu
não
vi?
Und
der
gelbe
Koffer,
mein
Sohn,
habe
ich
ihn
nicht
gesehen?
Meu
pai
acredite
na
fala
de
um
homem
Mein
Vater,
glaube
den
Worten
eines
Mannes
Pra
não
passar
fome
a
mala
eu
vendi
Um
nicht
zu
hungern,
verkaufte
ich
den
Koffer
Que
pena,
que
pena,
era
minha
lembrança
Wie
schade,
wie
schade,
es
war
mein
Andenken
Que
eu
trouxe
de
herança
do
seu
avô
Das
ich
als
Erbe
von
deinem
Großvater
mitbrachte
Mas
deixa
pra
lá,
eu
vou
me
esquecer
Aber
lass
gut
sein,
ich
werde
es
vergessen
A
herança
é
você
e
você
já
voltou
Das
Erbe
bist
du,
und
du
bist
schon
zurückgekehrt
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Авторы: Jose Plinio Trasferetti, Jose Caetano Erba
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