Ey İstanbul - Ozbi перевод на немецкий

Ey İstanbul

İstanbul temiz!
Nemli sokak kaldırımlarının arasına sıkışmış papatyalarla taç yapan çocuklar kadar
Ölümsüz aşkı bulan ve sonra Azrail ile tanışan saf bir aşık kadar
İstanbul kirli!
Cehaletin enselediği suçluların güçsüz olduklarını kabullenip boyun eğdikleri kader kadar
Bütün duyguların sanallaşıp, gerçekleri sokaklarında sakladıkları için İstanbul mutsuz!
Yaradan'ın yanıldığı kadar

Vicdan ve hürriyet
Neden geldiğini bilmediğin bir terminalde külleriyle oynadığın bir kül tablası
Bir yolculukta, ne ayı ne de yıldızları göremeyen bir insanın suratını asması
Vicdan ve hürriyet
Bir askerin kaşarlı bayat ekmeğini tutan palaskası
Yoldaşız diyenlerin dipçiği ile yırtılan karın kası
Tecavüzün simit susamlarından şaire gelen ilhamı, yerle yeksan eden kahredici travmasi
O yüzden İstanbul, devr-i şahanesin
Şaheserin, özgürlüğün toprak altında beklemesi
Bu yüzden İstanbul, ehl-i vecizesin
Şaheserin, yazarın acıyla elinin titremesi
Ey gidi İstanbul!
Olan biteni küçümsersin
Lakin büyüklüğün bir celladın marifet namesi
Bir zamanlar seni küçümseyenin küçüklüğüne üzülürdün
Ne vakit oldun böyle kibrin adresi

İstanbul!
Merhametin yok, yok!
Binlerce yıl küs kalmış hayallerin var
Ey İstanbul!
Cesaretin yok, yok, yok!
Gerçeği saklayan korkuların var
Ey İstanbul!

Unutulan sokaklar, kayıp kahramanların martavalları ile süslenir
İsimsiz düşlerin, pusu kurduğu yalan diyarıdır bu şehir
Kimsesiz bırakır, lakin yine de gönül heveslenir
İnsanın kanıyla, gururuyla beslenir
Umutların rüzgarındadır tebessümün hikayesi
İlk önce kirlenmektir surattaki ifadesi
Sadece en güçlü olmaya çalış der, kaderin iradesi
Kalırsan kaidesiz, bağlanır basiretin
Bir gökdelende görürsün parayla gelen asaleti
Bir banknot parçası tüm duygularına hükmederken anca' sarhoş olup diklenirsin; o da olur rezaletin
Bir hayal kur, işte o an içindesindir esaretin
Gerçekle arandaki duvarı yıkmak ister dertlerin
Yıkabilir misin, bilemem lakin
Eyvallah!
Ben gidiyorum, bu şehre hoş geldin

İstanbul!
Merhametin yok, yok!
Binlerce yıl küs kalmış hayallerin var
Ey İstanbul!
Cesaretin yok, yok, yok!
Gerçeği saklayan korkuların var

İçinde kuralların, içinde yasakların
İçinde umutlara kibirlenen bir ruhun var
Ey İstanbul!
Ey İstanbul!
Ey İstanbul!

Oh Istanbul

Istanbul, du bist rein!
Wie die Kinder, die Kränze aus Gänseblümchen flechten, die zwischen den feuchten Bürgersteigen eingeklemmt sind.
Wie ein reiner Liebhaber, der die unsterbliche Liebe findet und dann Azrael begegnet.
Istanbul, du bist schmutzig!
Wie das Schicksal, dem sich die Schuldigen ergeben, die von der Ignoranz eingeholt werden und ihre Schwäche akzeptieren.
Istanbul ist unglücklich, weil alle Gefühle virtuell werden und die Wahrheiten in deinen Straßen versteckt sind!
So sehr, wie der Schöpfer sich geirrt hat.

Gewissen und Freiheit
Ein Aschenbecher, in dem du mit der Asche spielst, in einem Terminal, in dem du nicht weißt, warum du angekommen bist.
Die Laune eines Menschen, der auf einer Reise weder den Mond noch die Sterne sehen kann.
Gewissen und Freiheit
Die Patronentasche eines Soldaten, die sein trockenes Brot mit Käse hält.
Der Bauchmuskel, der durch den Gewehrkolben derer zerrissen wird, die "Kameraden" sagen.
Das verdammte Trauma der Vergewaltigung, das die Inspiration des Dichters aus den Sesamkörnern des Simit zunichte macht.
Deshalb, Istanbul, bist du in deiner Blütezeit.
Dein Meisterwerk ist, dass die Freiheit unter der Erde wartet.
Deshalb, Istanbul, bist du voller Aphorismen.
Dein Meisterwerk ist das Zittern der Hand des Schriftstellers vor Schmerz.
Oh, du Istanbul!
Du unterschätzt, was geschieht.
Doch deine Größe ist das Meisterwerk eines Henkers.
Einst hast du dich über die Kleinheit derer geärgert, die dich unterschätzten.
Wann bist du zur Adresse des Hochmuts geworden?

Istanbul!
Du hast keine Gnade, nein, nein!
Du hast Träume, die seit Jahrtausenden verbittert sind.
Oh Istanbul!
Du hast keinen Mut, nein, nein, nein!
Du hast Ängste, die die Wahrheit verbergen.
Oh Istanbul!

Vergessene Straßen sind mit den Lügen der verlorenen Helden geschmückt.
Diese Stadt ist das Land der Lügen, in dem namenlose Träume lauern.
Sie lässt dich allein, doch das Herz sehnt sich immer noch.
Sie nährt sich vom Blut und Stolz des Menschen.
Die Geschichte deines Lächelns liegt im Wind der Hoffnungen.
Zuerst ist es der Schmutz, der sich auf deinem Gesicht zeigt.
Das Schicksal sagt, du sollst nur versuchen, der Stärkste zu sein.
Wenn du ohne Regeln bleibst, wird deine Einsicht gefesselt.
In einem Wolkenkratzer siehst du den Adel, der mit Geld kommt.
Während ein Geldschein über all deine Gefühle herrscht, kannst du dich nur betrinken und auflehnen; und das wird zu deiner Schande.
Träume einen Traum, und in diesem Moment bist du in Gefangenschaft.
Deine Sorgen wollen die Mauer zwischen dir und der Realität niederreißen.
Ob du sie niederreißen kannst, weiß ich nicht, aber
Na gut!
Ich gehe, willkommen in dieser Stadt.

Istanbul!
Du hast keine Gnade, nein, nein!
Du hast Träume, die seit Jahrtausenden verbittert sind.
Oh Istanbul!
Du hast keinen Mut, nein, nein, nein!
Du hast Ängste, die die Wahrheit verbergen.

In dir sind Regeln, in dir sind Verbote.
In dir ist eine Seele, die über Hoffnungen triumphiert.
Oh Istanbul!
Oh Istanbul!
Oh Istanbul!