Un ramito de violetas - Pablo Milanés , Víctor Manuel перевод на немецкий

Un ramito de violetas

Era feliz en su matrimonio
Aunque su marido
Era el mismo demonio
Tenia el hombre un poco de mal genio
Y ella se quejaba de que nunca fue tierno

Desde hace ya mas de tres años
Recibe cartas de un extraño
Cartas llenas de poesia
Que le han devuelto la alegria

Quien le escribia versos
Dime quein era
Quien le mandaba flores
Por primavera
Y en cada 9 de noviembre
Como siempre sin tarjeta
Le mandaba un ramito de violetas

A veces sueña y se imagina
Como sera aquel que tanto estima
Seria un hombre mas bien de pelo cano
Sonrisa abierta y ternura en las manos

No sabe quien sufre en silencio
Quien puede ser su amor secreto
Y vive asi de dia en dia
Con la emocion de ser querida

Quien le escribia versos
Dime quein era
Quien le mandaba flores
Por primavera
Y en cada 9 de noviembre
Como siempre sin tarjeta
Le mandaba un ramito de violetas

Y cada tarde al volver su esposo
Cansado del trabajo la mira de reojo
No dice nada porque el lo sabe todo
Sabe que es feliz de cualquier modo
Porque el es quien le escribe versos
Es su amante su amor secreto
Y ella que no sabe nada
Mira a su marido y luego caya

Quien le escribia versos
Dime quein era
Quien le mandaba flores
Por primavera
Y en cada 9 de noviembre
Como siempre sin tarjeta
Le mandaba un ramito de violetas

Quien le escribia versos
Dime quein era
Quien le mandaba flores
Por primavera
Y en cada 9 de noviembre
Como siempre sin tarjeta
Le mandaba un ramito de violetas

Ein Sträußchen Veilchen

Sie war glücklich in ihrer Ehe,
Obwohl ihr Mann
der Teufel selbst war.
Der Mann hatte ein etwas schlechtes Temperament,
und sie beklagte sich, dass er niemals zärtlich war.

Seit mehr als drei Jahren
erhält sie Briefe von einem Unbekannten,
Briefe voller Poesie,
die ihr die Freude zurückgegeben haben.

Wer schrieb ihr Verse,
sag mir, wer war es?
Wer schickte ihr Blumen
im Frühling?
Und jedes Jahr am 9. November,
wie immer ohne Karte,
schickte er ihr ein Sträußchen Veilchen.

Manchmal träumt sie und stellt sich vor,
wie derjenige wohl sein mag, den sie so schätzt.
Es wäre ein Mann mit eher grauem Haar,
einem offenen Lächeln und Zärtlichkeit in den Händen.

Sie weiß nicht, wer im Stillen leidet,
wer ihre geheime Liebe sein könnte,
und lebt so von Tag zu Tag
mit der Aufregung, geliebt zu werden.

Wer schrieb ihr Verse,
sag mir, wer war es?
Wer schickte ihr Blumen
im Frühling?
Und jedes Jahr am 9. November,
wie immer ohne Karte,
schickte er ihr ein Sträußchen Veilchen.

Und jeden Abend, wenn ihr Mann
müde von der Arbeit nach Hause kommt, sieht er sie aus dem Augenwinkel an.
Er sagt nichts, weil er alles weiß.
Er weiß, dass sie so oder so glücklich ist,
denn er ist es, der ihr Verse schreibt,
er ist ihr Liebhaber, ihre geheime Liebe.
Und sie, die nichts weiß,
sieht ihren Mann an und schweigt dann.

Wer schrieb ihr Verse,
sag mir, wer war es?
Wer schickte ihr Blumen
im Frühling?
Und jedes Jahr am 9. November,
wie immer ohne Karte,
schickte er ihr ein Sträußchen Veilchen.

Wer schrieb ihr Verse,
sag mir, wer war es?
Wer schickte ihr Blumen
im Frühling?
Und jedes Jahr am 9. November,
wie immer ohne Karte,
schickte er ihr ein Sträußchen Veilchen.