Demiurgos - Il mondo - Pacman XII перевод на немецкий

Demiurgos - Il mondo

I feel the hope running low
We never found our way home
There is no more world
The land is gone
Water is all that survived that one

Il mondo, il mondo
Il mondo cambia a seconda di come guardi con gli occhi
Per questo rompo la gabbia lì dove altri non trovano sbocchi
Detesto il corpo la rabbia, è normale
Spesso resto orbo dai miei sogni di resto e letame
Mi vesti di lame dicesti di tergiversare perché i tuoi gesti restano bisogni, finti pretesti per dare
Se resti senz'aria chi ti rida il fiato?
Se pesti chi ti ama chi pensi che impara?
Tu china il capo
Il mondo è un ingrato lo dicono tutti
Ma il fondo è graffiato da chi è buono e in grado di salirne flutti, ripartirne frutti,
È la coscienza di capirne i trucchi e quindi pensa rinsavire tutti
È già successo è conoscibile ma la speranza muore se non è l'itinere su note libere
Per questo perdo fiato, per questo ho perdonato, per questo perdo il tempo a scrivere da un pergolato

I feel the hope running low
We never found our way home
There is no more world
The land is gone
Water is all that survived that one

Ho visto
Ho visto il mondo andare in pezzi tra i versi di un folle spingere oltre lì dov'è molle la coscienza e si addensano ombre
Ho visto uomini dettare moniti e alzare un velo per il cielo rubandoci il Dio che nomini
E poi
I soliti restano comodi sui corpi di chi è già sui gomiti, pochi più indomiti passano oltre
Una sit-comedy di poveri ricchi di fame trattati come del bestiame che mandano a morte
Preghiamo in chiese per bene cerchiamo intese tra iene rendiamo sante la subordinazione e il potere
Io butto ciò che ne viene distruggo a noi ci conviene, un demiurgo cede ciò che il divino trattiene
Ho visto il mondo deformato come Mercatore
Per questo un sadico è affamato, perché cerca il cuore
Per questo perdo fiato, per questo ho perdonato, per questo sento il vento stridere da un pergolato

Ho visto, ho visto
E ho visto la speranza andarsene, l'ansia bearsene, l'uomo fregarsene e coprirsi la faccia con maschere
Siamo solamente quello che chiediamo, un bimbo nato col cervello in uno schermo e una pistola in mano
Ah
Il sole alto quindi cerco un prato e mi risveglio grato per il meglio nel Creato
Per questo perdo fiato, per questo ho perdonato, per questo resto fermo a scrivere da un pergolato

I feel the hope running low
We never found our way home
There is no more world
The land is gone
Water is all that survived that one

I feel the hope
I feel the hope
I feel the hope
I feel
I, I

Demiurgos - Die Welt

Ich fühle, wie die Hoffnung schwindet
Wir haben nie unseren Weg nach Hause gefunden
Es gibt keine Welt mehr
Das Land ist verschwunden
Wasser ist alles, was jenes überlebt hat

Die Welt, die Welt
Die Welt ändert sich, je nachdem, wie du mit deinen Augen schaust
Deshalb zerbreche ich den Käfig dort, wo andere keine Auswege finden
Ich hasse den Körper, die Wut, das ist normal
Oft bleibe ich blind durch meine Träume von Resten und Mist
Du kleidest mich in Klingen, sagtest, ich solle zögern, denn deine Gesten bleiben Bedürfnisse, falsche Vorwände, um zu geben
Wenn du ohne Luft bleibst, wer gibt dir den Atem zurück?
Wenn du denjenigen trittst, der dich liebt, wer, denkst du, lernt daraus?
Du, neige dein Haupt
Die Welt ist undankbar, das sagen alle
Aber der Boden ist zerkratzt von dem, der gut ist und fähig, ihre Fluten zu erklimmen, ihre Früchte neu zu verteilen,
Es ist das Bewusstsein, ihre Tricks zu verstehen, und deshalb denke ich daran, alle zur Vernunft zu bringen
Es ist schon geschehen, es ist erkennbar, aber die Hoffnung stirbt, wenn sie nicht der Weg auf freien Noten ist
Deshalb verliere ich den Atem, deshalb habe ich vergeben, deshalb verschwende ich die Zeit mit Schreiben von einer Pergola aus

Ich fühle, wie die Hoffnung schwindet
Wir haben nie unseren Weg nach Hause gefunden
Es gibt keine Welt mehr
Das Land ist verschwunden
Wasser ist alles, was jenes überlebt hat

Ich habe gesehen
Ich habe gesehen, wie die Welt in Stücke ging zwischen den Versen eines Verrückten, der dorthin drängt, wo das Gewissen weich ist und sich Schatten verdichten
Ich habe Männer gesehen, die Mahnungen diktierten und einen Schleier vor den Himmel hoben, uns den Gott stehlend, den du nennst
Und dann
Die Üblichen bleiben bequem auf den Körpern derer, die schon auf den Ellbogen sind, wenige Unbezwingbarere gehen weiter
Eine Sitcom von Armen, reich an Hunger, behandelt wie Vieh, das man in den Tod schickt
Wir beten in anständigen Kirchen, suchen Einvernehmen unter Hyänen, erklären Unterordnung und Macht für heilig
Ich werfe weg, was daraus entsteht, zerstöre, was uns passt, ein Demiurg gibt ab, was das Göttliche zurückhält
Ich habe die Welt verzerrt gesehen wie bei Mercator
Deshalb ist ein Sadist hungrig, weil er das Herz sucht
Deshalb verliere ich den Atem, deshalb habe ich vergeben, deshalb höre ich den Wind von einer Pergola her kreischen

Ich habe gesehen, ich habe gesehen
Und ich habe gesehen, wie die Hoffnung fortging, die Angst sich daran labte, der Mensch sich nicht darum scherte und sein Gesicht mit Masken bedeckte
Wir sind nur das, was wir fordern, ein Kind, geboren mit dem Gehirn in einem Bildschirm und einer Pistole in der Hand
Ah
Die Sonne steht hoch, also suche ich eine Wiese und erwache dankbar für das Beste in der Schöpfung
Deshalb verliere ich den Atem, deshalb habe ich vergeben, deshalb bleibe ich hier und schreibe von einer Pergola aus

Ich fühle, wie die Hoffnung schwindet
Wir haben nie unseren Weg nach Hause gefunden
Es gibt keine Welt mehr
Das Land ist verschwunden
Wasser ist alles, was jenes überlebt hat

Ich fühle die Hoffnung
Ich fühle die Hoffnung
Ich fühle die Hoffnung
Ich fühle
Ich, ich