Ciranda - Padre Fábio de Melo перевод на немецкий

Ciranda

A ciranda cirandou
Meninada se assanhou
Dona Ana anunciou
Que a folia começou, e eu vou

Pés descalços piso o chão
Desejando estar no céu
Pois na vida o meu papel
É querer o que não posso ver

E no remanso do tempo que passa
A vida se engraça divertida
E torna a chegada outra partida
Daquele que pensa que chegou

E entrelaça no mesmo tecido
As cores da graça e da tristeza
E torna tão calma a correnteza
E coloca no pódio o perdedor

E na ciranda do tempo que roda
A vida se enrosca e perde a rumo
E põe a chegada noutro prumo
Praquele que pensa que chegou

Que chegou, que pensa que chegou
Não chegou, mas pensa que chegou
Que chegou, que pensa que chegou
Não chegou, mas pensa que chegou

A ciranda a cirandar
Continua a continuar
Feito a vida é carrossel
Pelo tempo a viajar, e eu vou

Sem ter certo aonde chegar
Tão incerto seguirei
Acertando sem querer
O acerto onde me acertará

E no remanso do tempo que passa
A vida se engraça divertida
E torna a chegada outra partida
Daquele que pensa que chegou

E entrelaça no mesmo tecido
As cores da graça e da tristeza
E torna tão calma a correnteza
E coloca no pódio o perdedor

E na ciranda do tempo que roda
A vida se enrosca e perde a rumo
E põe a chegada noutro prumo
Praquele que pensa que chegou

Que chegou, que pensa que chegou
Não chegou, mas pensa que chegou
Que chegou, que pensa que chegou
Não chegou, mas pensa que chegou

A ciranda cirandou
Meninada se assanhou
Dona Ana anunciou
Que a folia começou, e eu vou

Reigen

Der Reigen drehte sich,
die Kinderschar wurde wild,
Frau Ana verkündete,
dass das Fest begann, und ich gehe mit.

Barfuß trete ich auf den Boden,
wünsche mir, im Himmel zu sein,
denn im Leben ist meine Rolle,
zu wollen, was ich nicht sehen kann.

Und im ruhigen Fluss der Zeit, die vergeht,
wird das Leben heiter und verspielt
und macht die Ankunft zu einem neuen Aufbruch
für den, der denkt, er sei angekommen.

Und verwebt im selben Stoff
die Farben der Gnade und der Traurigkeit
und macht die Strömung so ruhig
und stellt den Verlierer aufs Podest.

Und im Reigen der Zeit, die sich dreht,
verheddert sich das Leben und verliert den Kurs
und richtet die Ankunft neu aus
für den, der denkt, er sei angekommen.

Der ankam, der denkt, er sei angekommen,
kam nicht an, aber denkt, er sei angekommen.
Der ankam, der denkt, er sei angekommen,
kam nicht an, aber denkt, er sei angekommen.

Der Reigen, der sich weiterdreht,
macht immer weiter,
wie das Leben, ist es ein Karussell,
durch die Zeit reisend, und ich gehe mit.

Ohne sicher zu wissen, wo ich ankomme,
so unsicher werde ich weitergehen,
treffe, ohne es zu wollen,
das Ziel, das mich treffen wird.

Und im ruhigen Fluss der Zeit, die vergeht,
wird das Leben heiter und verspielt
und macht die Ankunft zu einem neuen Aufbruch
für den, der denkt, er sei angekommen.

Und verwebt im selben Stoff
die Farben der Gnade und der Traurigkeit
und macht die Strömung so ruhig
und stellt den Verlierer aufs Podest.

Und im Reigen der Zeit, die sich dreht,
verheddert sich das Leben und verliert den Kurs
und richtet die Ankunft neu aus
für den, der denkt, er sei angekommen.

Der ankam, der denkt, er sei angekommen,
kam nicht an, aber denkt, er sei angekommen.
Der ankam, der denkt, er sei angekommen,
kam nicht an, aber denkt, er sei angekommen.

Der Reigen drehte sich,
die Kinderschar wurde wild,
Frau Ana verkündete,
dass das Fest begann, und ich gehe mit.