Het Leven Was Lijden - Paul De Leeuw перевод на немецкий

Het Leven Was Lijden

Toen ik bij jullie at en je vader gebood
Dat ik tijdens 't bidden m'n ogen sloot
Gaf ik toe, daar ik niet arrogant wilde lijken
Maar ik voelde hoe hij wel naar mij zat te kijken
En vanaf dat moment heb ik altijd geweten
Dat dat niet enkel gold voor 't gebed bij 't eten
Zodat ik toen die maaltijd meteen al betreurde
Hij beheerste je leven tot in 't absurde
En op zondag het bos in, dat mocht dan nog wel
Net als in de romances van 't weekblad Libelle
Maar als ik op zondag dan je hand wilde vatten
Nou dan keek je alsof ik je kuisheid wou jatten
Want 't leven was lijden, als je danste een heiden
Als je lachte te luchtig, als je kuste ontuchtig
Als je niet wilde werken of je ging niet ter kerke
Als je lui in de zon lag, als je fietste op zondag
Kortom alles was verkeerd, want dat had je geleerd
'T Was verdomde moeilijk om jou te versieren
Want je zag haast geen kans om je teugels te vieren
Elke keer moest ik weer je complexen verdringen
Ja, ik mocht naar de kerk maar ik kon nooit eens zingen
Een keer sliep je met mij maar je was niet alleen
Want de satan of wie ook hing steeds om je heen
Als die er niet was was je vader d'r wel
Met een spreuk uit de bijbel van zonde en hel
Want 't leven was lijden, als je danste een heiden
Als je lachte te luchtig, als je kuste ontuchtig
Als je niet wilde werken of je ging niet ter kerke
Als je lui in de zon lag, als je fietste op zondag
Kortom alles was verkeerd, want dat had je geleerd.
Ja, ze hebben je leven wel grondig vergald
En je kans op wat liefde en vriendschap verknald
Wat men jou heeft geleerd is de angst om te leven
Om je borsten, je dijen, je hart echt te geven
Kom, ik stap maar eens op want ik ben overbodig
Heel veel sterkte voor later
Want dat heb je wel nodig

Das Leben war Leiden

Als ich bei euch aß und dein Vater befahl,
Dass ich während des Betens meine Augen schloss,
Gab ich nach, da ich nicht arrogant erscheinen wollte,
Aber ich spürte, wie er mich doch ansah.
Und von diesem Moment an habe ich immer gewusst,
Dass das nicht nur für das Gebet beim Essen galt.
Sodass ich jenes Mahl sofort bereute,
Er beherrschte dein Leben bis ins Absurde.
Und sonntags in den Wald, das war ja noch erlaubt,
Genau wie in den Romanzen der Wochenzeitschrift Libelle.
Aber wenn ich sonntags dann deine Hand fassen wollte,
Na, dann schautest du, als ob ich deine Keuschheit stehlen wollte.
Denn das Leben war Leiden, wenn du tanztest, eine Heidin,
Wenn du zu leichtfertig lachtest, wenn du unzüchtig küsstest,
Wenn du nicht arbeiten wolltest oder nicht zur Kirche gingst,
Wenn du faul in der Sonne lagst, wenn du sonntags Fahrrad fuhrst.
Kurzum, alles war falsch, denn das hattest du gelernt.
Es war verdammt schwer, dich zu verführen,
Denn du sahst kaum eine Chance, die Zügel locker zu lassen.
Jedes Mal musste ich wieder deine Komplexe verdrängen,
Ja, ich durfte zur Kirche, aber singen konnte ich nie mal.
Einmal schliefst du mit mir, aber du warst nicht allein,
Denn der Satan oder wer auch immer hing ständig um dich herum.
Wenn der nicht da war, war dein Vater da,
Mit einem Spruch aus der Bibel von Sünde und Hölle.
Denn das Leben war Leiden, wenn du tanztest, eine Heidin,
Wenn du zu leichtfertig lachtest, wenn du unzüchtig küsstest,
Wenn du nicht arbeiten wolltest oder nicht zur Kirche gingst,
Wenn du faul in der Sonne lagst, wenn du sonntags Fahrrad fuhrst.
Kurzum, alles war falsch, denn das hattest du gelernt.
Ja, sie haben dein Leben gründlich verdorben
Und deine Chance auf etwas Liebe und Freundschaft ruiniert.
Was man dich gelehrt hat, ist die Angst zu leben,
Deine Brüste, deine Schenkel, dein Herz wirklich hinzugeben.
Komm, ich gehe jetzt besser, denn ich bin überflüssig.
Viel Stärke für später,
Denn das wirst du brauchen.