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Sonhei
que
era
uma
rosa
Ich
träumte,
ich
wäre
eine
Rose,
Feminil
e
delicada
feminin
und
zart.
Acordei
viril
Ich
erwachte
viril,
Musculosa
e
inadequada
muskulös
und
unpassend.
Sonhei
que
era
uma
voz
Ich
träumte,
ich
wäre
eine
Stimme,
A
propor
belas
falas
die
schöne
Worte
vorschlägt,
Não
a
rudez
que
tolhe
nicht
die
Grobheit,
die
hindert,
Em
prosa
que
não
calha
in
Prosa,
die
nicht
passt.
Um
eterno
mal
estar
ein
ewiges
Unbehagen.
Pra
quê
fui
o
amor
inventar
Warum
habe
ich
die
Liebe
nur
erfunden?
Sou
aquela
que
se
entrosa
Ich
bin
diejenige,
die
sich
einfügt
Com
todos
os
meninos
mit
all
den
Jungs,
Vigorosa
e
desprendida
kraftvoll
und
ungezwungen
Nas
bandas
da
vida
auf
den
Wegen
des
Lebens.
Países
não
me
explicam
Länder
erklären
mich
nicht,
Parentes
não
me
abrigam
Verwandte
beherbergen
mich
nicht,
Poetas
me
perfuram
Dichter
durchbohren
mich,
E
palavras
me
penetram
und
Worte
dringen
in
mich
ein.
Um
eterno
desejar
ein
ewiges
Begehren.
Pra
quê
fui
o
amor
revirar
Warum
habe
ich
die
Liebe
nur
aufgewühlt?
No
feminino
tímida
Im
Weiblichen
schüchtern,
No
masculino
íntima
im
Männlichen
intim,
Sou
de
improviso
lúbrica
bin
ich
improvisiert
lustvoll,
De
propósito
rústica
absichtlich
rustikal.
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Авторы: Eduardo Dutra Villa Lobos, Paula Toller Amora
Альбом
SóNós
дата релиза
04-06-2007
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