Dzień polarny - Pawbeats , Onar , Jinx перевод на немецкий

Dzień polarny

Wracam do domu, sam nie umiem sobie pomóc
Żaden z dni nie hamuje mi spadków nastroju
I nie byle komu, obiecałem tylko sobie
Przetrwać ostatni raz, choćby tylko jedną dobę
Blask odbija się od nagich pachwin
Czarne słońce wzeszło na niebie Narnii
Jesteśmy martwi, głęboko pod zbiorek tkanek
Słowo nas karmi, każde zasłyszane
Pierdol testament, nic nie mogę Ci oddać
Na wieki wieków amen dno, Costa Concordia
Czarna folia na łbie, dźwięk wyjących syren
Bóg jeden wie, boli? Znaczy - żyję
Mijają chwile, dni i pory roku
Ciśnienie mojej krwi żebrze o święty spokój
Gdzieś na boku, po cichu złożone z liter
Ponownie siadam, zaczynam pisać Proximite

Jakiś czas temu światło zgasło, znów nie mogę zasnąć
Gdzieś za oknem słychać dziś już ostatni klakson
Dziś znowu sztucznie zmniejszam wielkość źrenic
Bo nie chcę patrzeć na świat którego nie zdołam zmienić
Zasłoń okno i niech bit gra, zanim wstanie siwy świt i ze mną wygra
Przyszła pora wracać, świt nas woła
Siadam zaczynam pisać bo i tak bym nie usnął

Brak snu to nic, problem to chcieć po nim żyć
Gdy nie gaśnie słońce wraz z końcem dni
W mikromiliardach filigranowych chwil
Pluję czarną krwią, chcąc mrok zmienić w świt
Jak o ogień walczą o kwit
Tyle ile mogę będę tu, po to żeby być
Miałem gdzie indziej żyć, z dala od świata
Mam o czym śnić, brat, nie chcę tam wracać
I nie ważne jak bym skracał dobę, trwa tyle samo
A co rano wieczorem znów przełykam amok
Godziny kłamią, stają jak w gardle słowa
Gdy wokół nas nie ma nawet metra cienia by się schować
W nim. Problem to nie brak snu, a sny i chłód
Który jak lód zamraża dni
A ja tkwię w tym jakby na opak logice
Bo goniłem za światem, a sam zgubiłem życie

Nie śpię którąś noc z kolei, nie chodzi tu o prochy
Odstawiłem, kiedy miałem za dalekie już odloty
I cicho stawiam kroki, przykrywam jej ramię
Nie zauważy nic, kiedy wstanie
Krwawię, by mieć pewność, że żyję
I mam tę pewność przez chwilę
Zegar wybija północ, to takie proste
Skoczyć w dół, choć obiecywałem im, że dorosnę
Nie mam do stracenia nic, mam parę złotych
Które wydam na wódę i papierosy
Siądę na murku pod blokiem, jak każdej nocy
Ona chyba nawet nie wie, że mam takie loty w dłoniach
To, co nie pozwala mi wstać z kolan
Kiedyś pomagało zasnąć, dzisiaj w tym mam wroga
Przyszła pora wracać, świt nas woła
Póki wciąż na górze śpi moja przyszła żona

Noc zlewa się z dniem w jeden pieprzony pejzaż
Muszę połknąć gniew, poranek jest jak pieprzony bękart
Nikt go nie kocha, nikt na niego nie czeka
Jutro nie chcę żałować tego, co mogłem pozmieniać
Znowu gra na szklankach księżyc piękne melodie
Raz, dwa, bo szkło siąknie
To już nie krople biją, tylko od wewnątrz skronie
Sumienie, bo się dusi, jakbyś założył na łeb worek
Z naczyń odpływa krew, ze mnie optymizm
Z płuc odpływa tlen, już nie mam siły
Noc zlewa się z dniem w jedną pieprzoną farsę
Muszę wypluć gniew, bo widzę białą kartkę
Dookoła myśli czarne, spojrzenia martwe
Z marmuru serca są już lekko popękane
Umarł król, niech żyje król, czas na honorową salwę
Jestem nieśmiertelny, bo to pozostanie

Jakiś czas temu światło zgasło, znów nie mogę zasnąć
Gdzieś za oknem słychać dziś już ostatni klakson
Dziś znowu sztucznie zmniejszam wielkość źrenic
Bo nie chcę patrzeć na świat którego nie zdołam zmienić
Zasłoń okno i niech bit gra, zanim wstanie siwy świt i ze mną wygra
Przyszła pora wracać, świt nas woła
Siadam zaczynam pisać bo i tak bym nie usnął

Polartag

Ich komme nach Hause, kann mir selbst nicht helfen
Keiner der Tage bremst meine Stimmungstiefs
Und nicht irgendwem, ich hab's nur mir selbst versprochen
Ein letztes Mal durchzuhalten, auch wenn nur eine Nacht
Glanz spiegelt sich auf nackten Leisten
Schwarze Sonne ging am Himmel Narnias auf
Wir sind tot, tief unter der Ansammlung von Gewebe
Das Wort nährt uns, jedes gehörte
Scheiß aufs Testament, ich kann dir nichts geben
In alle Ewigkeit Amen, der Boden, Costa Concordia
Schwarze Folie auf dem Kopf, der Klang heulender Sirenen
Gott allein weiß, tut es weh? Heißt – ich lebe
Momente, Tage und Jahreszeiten vergehen
Mein Blutdruck bettelt um heilige Ruhe
Irgendwo beiseite, leise aus Buchstaben gefügt
Ich setze mich wieder hin, beginne Proximite zu schreiben

Vor einiger Zeit ging das Licht aus, wieder kann ich nicht einschlafen
Irgendwo draußen hört man heute schon die letzte Hupe
Heute verkleinere ich wieder künstlich meine Pupillen
Weil ich nicht auf die Welt schauen will, die ich nicht ändern kann
Zieh das Fenster zu und lass den Beat laufen, bevor die graue Dämmerung anbricht und mich besiegt
Es ist Zeit zurückzukehren, die Dämmerung ruft uns
Ich setze mich hin, beginne zu schreiben, weil ich sowieso nicht einschlafen würde

Schlafmangel ist nichts, das Problem ist, danach leben zu wollen
Wenn die Sonne mit dem Ende der Tage nicht untergeht
In Mikromilliarden filigraner Momente
Spucke ich schwarzes Blut, will die Dunkelheit in Dämmerung verwandeln
Wie ums Feuer kämpfen sie um die Kohle
So lange ich kann, werde ich hier sein, nur um zu sein
Ich wollte woanders leben, fernab der Welt
Ich habe was zu träumen, ich will nicht dorthin zurück
Und egal, wie ich den Tag verkürzen würde, er dauert genauso lang
Und jeden Morgen, jeden Abend schlucke ich wieder den Amok
Die Stunden lügen, bleiben wie Worte im Hals stecken
Wenn um uns herum nicht mal ein Meter Schatten ist, um sich zu verstecken
Darin. Das Problem ist nicht der fehlende Schlaf, sondern die Träume und die Kälte
Die wie Eis die Tage gefriert
Und ich stecke darin fest, wie in einer umgekehrten Logik
Weil ich der Welt nachjagte und selbst das Leben verlor

Ich schlafe die x-te Nacht in Folge nicht, es geht hier nicht um Drogen
Ich hab sie abgesetzt, als meine Trips schon zu weit gingen
Und leise setze ich meine Schritte, decke seine Schulter zu
Er wird nichts bemerken, wenn er aufsteht
Ich blute, um sicher zu sein, dass ich lebe
Und ich habe diese Sicherheit für einen Moment
Die Uhr schlägt Mitternacht, es ist so einfach
Hinunterzuspringen, obwohl ich ihnen versprach, erwachsen zu werden
Ich habe nichts zu verlieren, habe ein paar Złoty
Die ich für Wodka und Zigaretten ausgeben werde
Ich werde mich auf die Mauer vorm Block setzen, wie jede Nacht
Er ahnt wohl nicht mal, welche Zustände ich habe
Das, was mich nicht von den Knien aufstehen lässt
Half früher beim Einschlafen, heute ist es mein Feind
Es ist Zeit zurückzukehren, die Dämmerung ruft uns
Solange oben noch mein zukünftiger Mann schläft

Nacht verschmilzt mit Tag zu einer verdammten Landschaft
Ich muss den Zorn schlucken, der Morgen ist wie ein verdammter Bastard
Niemand liebt ihn, niemand wartet auf ihn
Morgen will ich nicht bereuen, was ich hätte ändern können
Wieder spielt der Mond auf Gläsern schöne Melodien
Eins, zwei, denn das Glas leert sich
Es sind nicht mehr Tropfen, die schlagen, sondern von innen die Schläfen
Das Gewissen, weil es erstickt, als hättest du ihm einen Sack über den Kopf gezogen
Aus den Gefäßen fließt das Blut, aus mir der Optimismus
Aus den Lungen weicht der Sauerstoff, ich habe keine Kraft mehr
Nacht verschmilzt mit Tag zu einer verdammten Farce
Ich muss den Zorn ausspucken, denn ich sehe ein weißes Blatt Papier
Ringsum schwarze Gedanken, tote Blicke
Die Herzen aus Marmor sind schon leicht gesprungen
Der König ist tot, lang lebe der König, Zeit für eine Ehrensalve
Ich bin unsterblich, denn dies wird bleiben

Vor einiger Zeit ging das Licht aus, wieder kann ich nicht einschlafen
Irgendwo draußen hört man heute schon die letzte Hupe
Heute verkleinere ich wieder künstlich meine Pupillen
Weil ich nicht auf die Welt schauen will, die ich nicht ändern kann
Zieh das Fenster zu und lass den Beat laufen, bevor die graue Dämmerung anbricht und mich besiegt
Es ist Zeit zurückzukehren, die Dämmerung ruft uns
Ich setze mich hin, beginne zu schreiben, weil ich sowieso nicht einschlafen würde