Akarom - Peety перевод на немецкий

Akarom

Hey
Yay
Yay
Na gyerünk D.koms
Ey, ey, ey

Akarom, akarom, akarom én, akarom, akarom, akarom én
Magamat hiába takarom, én akarom, akarom, akarom
Akarom, akarom, akarom, akarom, akarom, akarom
Magamat hiába tagadom, én akarom, akarom, akarom

Egyszer fel akarok úgy kelni, hogy nincsen semmi baj
Rászánni, meg rendet tenni benn, csendet, nem vihart
Csak divatból szenvedni, magamra borítani a spleent
Leküzdeni a migrént, leküzdeni a migrént

Közösséget vállalni, egy közösséget, ami vállal
Egy árat, ami kibírható, megbírkózni az árral
Óceánparti ház kell, egy élet airplane módban
Meg egy másik, ami soha nem áll meg, hol magam érzem elég jónak

Dolgokat, amik formálnak, nem bedőlni a dogmáknak
Ez oltári, bele a mocsárba, amíg le nem telik a szolgálat
És bámulok ki az ablakon, látom, önmagam árnyéka vagyok
De nеm tudok más lenni akárhogyis akarok

Akarom, akarom, akarom én, akarom, akarom, akarom én
Magamat hiába takarom, én akarom, akarom, akarom
Akarom, akarom, akarom, akarom, akarom, akarom
Magamat hiába tagadom, én akarom, akarom, akarom

Megszűnjön a safespacе, a komplexusos komfortzóna
Megindult a képzés, de a helyzeten mintha rontott volna
Akarom a gátlásaim, végülis én neveltem őket
És a legszebb szabályokat élvezettel törnek

Homemade világmegváltás (ey) a semmiért minek gályáznék?
De mindenki behunyja a szemét, ha a látás tét (a látás tét)
Hívj csak áttétnek, nem segít a kézrátétel
Akarom, hogy a zuhanás előtt egy szakadékot még át lépjek köztünk

Magamban üdvözlet az új falaknak
Csak szívós dolog ez az akarat, de a békénél nincsen unalmasabb (nem)
Az laza, csak nem adom, de vágom, hogy a konstans az etalon
Én akartam a változást tényleg (tényleg), de már leszarom (tényleg leszarom)

Ich will

Hey
Yay
Yay
Na los, D.koms
Ey, ey, ey

Ich will, ich will, ich will es, ich will, ich will, ich will es
Mich selbst kann ich vergeblich verbergen, ich will, ich will, ich will
Ich will, ich will, ich will, ich will, ich will, ich will
Mich selbst kann ich vergeblich verleugnen, ich will, ich will, ich will

Einmal will ich so aufwachen, dass es keine Probleme gibt
Mich besinnen, und in mir Ordnung schaffen, Stille, keinen Sturm
Nur aus Mode leiden, meine schlechte Laune über mich ergießen
Die Migräne überwinden, die Migräne überwinden

Gemeinschaft eingehen, eine Gemeinschaft, die mich trägt
Einen Preis, der erträglich ist, mit dem Preis ringen
Ein Haus am Meer brauche ich, ein Leben im Flugmodus
Und ein anderes, das niemals anhält, wo ich mich gut genug fühle

Dinge, die mich formen, nicht auf Dogmen hereinfallen
Das ist göttlich, hinein in den Sumpf, bis die Dienstzeit abgelaufen ist
Und ich starre aus dem Fenster, sehe, ich bin mein eigener Schatten
Aber ich kann nicht anders sein, so sehr ich es auch will

Ich will, ich will, ich will es, ich will, ich will, ich will es
Mich selbst kann ich vergeblich verbergen, ich will, ich will, ich will
Ich will, ich will, ich will, ich will, ich will, ich will
Mich selbst kann ich vergeblich verleugnen, ich will, ich will, ich will

Der Safespace soll verschwinden, die komplexbehaftete Komfortzone
Die Schulung hat begonnen, aber die Situation scheint sie verschlechtert zu haben
Ich will meine Hemmungen, schließlich habe ich sie erzogen
Und sie brechen die schönsten Regeln mit Vergnügen

Hausgemachte Weltrettung (ey), wofür sollte ich für nichts schuften?
Aber jeder schließt die Augen, wenn das Sehen auf dem Spiel steht (das Sehen auf dem Spiel steht)
Nenn mich ruhig Metastase, Handauflegen hilft nicht
Ich will, dass ich vor dem Fall noch eine Schlucht zwischen uns überspringe

In mir selbst grüße ich die neuen Mauern
Dieser Wille ist eine zähe Sache, aber es gibt nichts Langweiligeres als Frieden (nein)
Das ist locker, nur gebe ich es nicht zu, aber ich weiß, dass Konstanz der Maßstab ist
Ich wollte die Veränderung wirklich (wirklich), aber jetzt ist es mir egal (ist mir wirklich egal)