Tierra De Nadie - Pekado перевод на немецкий

Tierra De Nadie

(Ígneo)

Nací libre, fui polvo de estrella, como todos vosotros,
Millones de generaciones, trillones de rostros,
Sobre mi piel habitabas y eran felices,
Hoy el hombre es mi enfermedad, sus logros son mis cicatrices.

Llamadme tierra o, más bien, desierto,
Si el agua que baña mis mares hoy ha cubierto,
Un bosque de juglares, manglares que hay en penumbra,
Desde el Congo a Bangladesh, desaparece mi jungla.

Hoy será Hiroshima, Chernóbil, mañana un McDonald,
Luego talarán mis árboles, adiós Amazonas,
Quizás los ruiseñores y los cóndores se salven,
Cuando todo acabe, en el fin de lo inevitable.

Pero el hombre y su hambre de poder parece insaciable,
Y esa cárcel de acero en la que vive, ya no es viable,
La llaman la gran ciudad, otros viven en parajes,
Su supervivencia incierta, la muerte su aprendizaje.

Donde el agua es un tesoro, y vale casi más que el oro,
El llanto se hace sonoro por el castigo de un juez,
Buscan la tierra que añoro, pero el mundo es incoloro,
La humildad es un decoro, y no vale más que un papel.

El cielo es la promesa, la muerte es lo que pesa,
En este sin-vivir de la vida, que es lo que pasa,
Pasa que esas fronteras no te corresponden,
Homo, Homini, Lupus, y algunos ya ni responden.

De sus actos, si no es odio, será euforia,
Matándose entre ellos por dinero y ya me dan fobia,
Gloria momentánea es lo que buscan,
Vivir como un sultán y morir como una flor mustia.

Sólo sé que me queda el descanso, y siglos atrás yo,
Soñaba con la vida plácida y vivir despacio,
Pero él se desmarcó del resto, lo hizo todo más difícil,
Entramos en crisis y atrajiste nuestra simbiosis.

Dime tú si esa es la soledad que tanto añoraba,
Si los puñales que siento, son las agujas del reloj que se clavan,
Pasa el tiempo y se acaba esta balada,
Los gritos del silencio, hoy ya no me cuentan nada,...

(Estribillo)

Se acabó mi sufrimiento, eternamente duermo,
Sólo me quedará el consuelo, no existe mar sin agua,...
Ya no navegan por mis venas, infiernos de cenizas,
Hoy sus victorias se ahogan entre arenas movedizas,...
Se acabó mi sufrimiento, el lamento del enfermo,
Hoy forman parte del subsuelo, no existe luz sin sol,...
Ya no desfilan por mi piel, ejércitos de egoístas,
Hoy sus recuerdos forman parte del coleccionista...

(Pekado)

Nací preso,
Fui deseo expreso,
De la evolución natural,
5 millones de años hace ya,

Vivo, en un enorme planeta para explorar,
Y tengo, miles de tierras por conquistar,
No encontré rival que supiera razonar,
Teníamos la fórmula para poderlos dominar...

Comenzamos a inventar y conocimos el fuego,
Adorábamos a dioses, y alimentábamos su Ego,
Cometimos un error, nos olvidamos las reglas del juego,
Descubrimos la codicia y el dinero,

Y en un mundo sin justicia nos volvimos ciegos,
Ella nos mandó advertencias, que nuestra desidia rechazó,...
Dimos el primer flechazo que frenó en un corazón,
Dirigimos la bala que nos condenó a prisión,

Culpables, del sonido de las bombas en Hiroshima,
Somos el miedo hasta que el terremoto en Valdivia termina...
Nosotros, derribamos las Torres Gemelas,
Junto con todas y cada una de las personas que había en ellas,

Sufrimos la pobreza extrema en África,
Somos el Sida, testigos, de la matanza de Ruanda,...
Yo fui Judas en la última cena, vi nacer a Hitler, morir a Gandhi,
Confié en Bush, sufrí la represión bajo el régimen de Stalin,

Yo estuve presente, en la ejecución de Saddam Hussein...
Cuando el pueblo estaba en coma, y el odio era su genoma,
Sólo escuchaban un idioma, y no sabíamos perdonar,
Ahora que el final se asoma, y ya no valen las coronas,

Sólo se huele un aroma, la falta de libertad,...
Porque, ¿Qué son las mentiras, que se tapan con dinero?,
Y se mantienen con murallas, personas sin agallas,
Que sólo con pólvora callan sus bocas,

Falta más agua y no petróleo, que se hace de rogar,...
Y es difícil imaginar un futuro donde el planeta sea mi hogar,
Donde exista libertad, y la verdad, que no dominen las coronas,
Reacciona, el espacio no se raciona,

Levanta esas fronteras, ¿Quién dijo que las pusieras?,
Que pudieras, si supieras lo que piensa el pueblo,
Verás es fácil, retira el misil y el fusil de nuestras vidas,
Yo iré preparando el mensaje de despedida,...

Niemandsland

(Ígneo)

Ich wurde frei geboren, war Sternenstaub, wie ihr alle,
Millionen von Generationen, Billionen von Gesichtern,
Auf meiner Haut wohntet ihr und wart glücklich,
Heute ist der Mensch meine Krankheit, seine Errungenschaften sind meine Narben.

Nennt mich Erde oder, besser gesagt, Wüste,
Wenn das Wasser, das meine Meere umspült, heute bedeckt hat,
Einen Wald von Sängern, Mangroven, die im Halbdunkel liegen,
Vom Kongo bis nach Bangladesch verschwindet mein Dschungel.

Heute wird es Hiroshima sein, Tschernobyl, morgen ein McDonald's,
Dann werden sie meine Bäume fällen, auf Wiedersehen Amazonas,
Vielleicht retten sich die Nachtigallen und die Kondore,
Wenn alles endet, am Ende des Unvermeidlichen.

Aber der Mensch und sein Machthunger scheinen unersättlich,
Und dieses stählerne Gefängnis, in dem er lebt, ist nicht mehr tragfähig,
Sie nennen es die große Stadt, andere leben in entlegenen Gegenden,
Ihr Überleben ungewiss, der Tod ihre Lehre.

Wo Wasser ein Schatz ist und fast mehr wert als Gold,
Das Weinen wird laut durch die Strafe eines Richters,
Sie suchen das Land, nach dem ich mich sehne, aber die Welt ist farblos,
Demut ist nur Zierde und nicht mehr wert als ein Stück Papier.

Der Himmel ist das Versprechen, der Tod ist das, was wiegt,
In diesem Nicht-Leben des Lebens, das ist es, was geschieht,
Es geschieht, dass diese Grenzen dir nicht zustehen,
Homo Homini Lupus, und manche antworten schon gar nicht mehr.

Ihrer Taten wegen, wenn es nicht Hass ist, dann Euphorie,
Sie töten sich gegenseitig für Geld und machen mir schon Angst,
Vergänglichen Ruhm ist es, was sie suchen,
Leben wie ein Sultan und sterben wie eine verwelkte Blume.

Ich weiß nur, dass mir die Ruhe bleibt, und vor Jahrhunderten habe ich,
Von einem friedlichen Leben geträumt und davon, langsam zu leben,
Aber er hob sich vom Rest ab, machte alles schwieriger,
Wir gerieten in die Krise und du zogst unsere Symbiose an.

Sag du mir, ob das die Einsamkeit ist, nach der ich mich so sehnte,
Ob die Dolche, die ich spüre, die Zeiger der Uhr sind, die sich festbohren,
Die Zeit vergeht und diese Ballade endet,
Die Schreie der Stille erzählen mir heute nichts mehr,...

(Refrain)

Mein Leiden ist vorbei, ewig schlafe ich,
Nur der Trost wird mir bleiben, es gibt kein Meer ohne Wasser,...
Nicht mehr fahren durch meine Adern Höllen aus Asche,
Heute ertrinken ihre Siege im Treibsand,...
Mein Leiden ist vorbei, die Klage des Kranken,
Heute sind sie Teil des Untergrunds, es gibt kein Licht ohne Sonne,...
Nicht mehr marschieren über meine Haut Armeen von Egoisten,
Heute sind ihre Erinnerungen Teil des Sammlers...

(Pekado)

Ich wurde gefangen geboren,
War ausdrücklicher Wunsch,
Der natürlichen Evolution,
Vor 5 Millionen Jahren schon,

Ich lebe auf einem riesigen Planeten zum Erkunden,
Und ich habe tausende Länder zu erobern,
Ich fand keinen Rivalen, der zu denken verstand,
Wir hatten die Formel, um sie beherrschen zu können...

Wir begannen zu erfinden und lernten das Feuer kennen,
Wir beteten Götter an und nährten ihr Ego,
Wir machten einen Fehler, vergaßen die Spielregeln,
Wir entdeckten die Gier und das Geld,

Und in einer Welt ohne Gerechtigkeit wurden wir blind,
Sie schickte uns Warnungen, die unsere Trägheit zurückwies,...
Wir schossen den ersten Pfeil, der in einem Herzen stecken blieb,
Wir lenkten die Kugel, die uns ins Gefängnis verdammte,

Schuldig am Klang der Bomben in Hiroshima,
Wir sind die Angst, bis das Erdbeben in Valdivia endet...
Wir stürzten die Zwillingstürme ein,
Zusammen mit jeder einzelnen Person, die darin war,

Wir erleiden die extreme Armut in Afrika,
Wir sind AIDS, Zeugen des Massakers von Ruanda,...
Ich war Judas beim letzten Abendmahl, sah Hitler geboren werden, Gandhi sterben,
Ich vertraute Bush, litt unter der Unterdrückung durch Stalins Regime,

Ich war anwesend bei der Hinrichtung von Saddam Hussein...
Als das Volk im Koma lag und Hass sein Genom war,
Sie hörten nur eine Sprache und wir wussten nicht zu vergeben,
Jetzt, wo das Ende naht und die Kronen nichts mehr wert sind,

Riecht man nur ein Aroma, den Mangel an Freiheit,...
Denn, was sind die Lügen, die mit Geld zugedeckt werden?,
Und mit Mauern aufrechterhalten werden, Menschen ohne Mut,
Deren Münder nur mit Pulver zum Schweigen gebracht werden,

Es fehlt mehr Wasser und nicht Öl, das auf sich warten lässt,...
Und es ist schwer, sich eine Zukunft vorzustellen, in der der Planet mein Zuhause ist,
Wo Freiheit existiert und die Wahrheit, wo nicht die Kronen herrschen,
Reagiere, der Raum wird nicht rationiert,

Hebe diese Grenzen auf, wer hat gesagt, dass du sie setzen sollst?,
Dass du es könntest, wenn du wüsstest, was das Volk denkt,
Du wirst sehen, es ist einfach, entferne die Rakete und das Gewehr aus unserem Leben,
Ich werde die Abschiedsbotschaft vorbereiten,...