Garden of Crucified Nazarenes (Single) - Phasma перевод на немецкий

Garden of Crucified Nazarenes (Single)

Flames dance and frolic about like sprites
Caressing my face in a gentle warm glow

Leaning over to pick a rose
Admiring all the beauty that grows
Encapsulating life in its ebb and flows
Here in my garden of crucified Nazarenes
Nails in the forearms
Feet straddled to the sides
Spears that pierce the ribs and make their home inside
Spikes hammered in place
Hooks skewering the face
They weep
Blood and tears mix

Nourishing the roses
That thrive alongside the river Styx
A sacrilegious act
An affront to God
Blood and tears mix
Nourishing the roses
Here in my garden of crucified Nazarenes

Patrons are drunk, and watch with merriment and cheer
The spectacles one could witness here
The children of Christ whimper as collars are put around their necks
They are held down to the earth
Meant to bow with their backs convexed

A frisson of fear
Bathed in the excretions of swine
Adorned in the most lavish garbs of beasts
Our utmost honored guests
Worried to death by dogs unleashed

A child left alone to rip the wings of butterflies
To snap the necks of angels
Snuff out the light in someone's eyes
The power in these hands to senselessly strangle

Strolling along a pristine marble path
Leaning over picking at the flora
A frail man begging from atop the cross
The silhouette of an eagle soaring in the night sky
Wailing
I set flame to his feet
To cast light on the rest to bear witness

From Gabriel's horn not one note
For my past transgressions God has not smote
Spit from the womb of the whore of Babylon
Forsaken now in the jaws of the Fallen son
Thy kingdom come
Thy will be done
On earth as it is in hell

Garten der gekreuzigten Nazarener (Single)

Flammen tanzen und tummeln sich wie Geister,
liebkosen mein Gesicht mit einem sanften, warmen Schein.

Ich beuge mich, um eine Rose zu pflücken,
bewundere all die Schönheit, die hier wächst,
das Leben in seinen Gezeiten einfängt,
hier in meinem Garten der gekreuzigten Nazarener.
Nägel in den Unterarmen,
Füße seitlich gespreizt,
Speere, die die Rippen durchbohren und sich darin einnisten,
Spitzen eingeschlagen,
Haken, die das Gesicht aufspießen.
Sie weinen,
Blut und Tränen vermischen sich.

Nähren die Rosen,
die am Ufer des Styx gedeihen.
Eine gotteslästerliche Tat,
ein Affront gegen Gott.
Blut und Tränen vermischen sich,
nähren die Rosen,
hier in meinem Garten der gekreuzigten Nazarener.

Gäste sind betrunken und schauen mit Fröhlichkeit und Jubel zu,
den Schauspielen, die man hier erleben kann.
Die Kinder Christi wimmern, als ihnen Halsbänder umgelegt werden.
Sie werden zu Boden gedrückt,
sollen sich mit gekrümmtem Rücken verbeugen.

Ein Schauder der Angst,
gebadet in den Ausscheidungen von Schweinen,
geschmückt mit den prächtigsten Gewändern von Bestien,
unsere höchstgeehrten Gäste,
von losgelassenen Hunden zu Tode gehetzt.

Ein Kind, allein gelassen, um Schmetterlingen die Flügel auszureißen,
Engeln das Genick zu brechen,
das Licht in jemandes Augen auszulöschen.
Die Macht in diesen Händen, sinnlos zu erwürgen.

Ich schlendere einen makellosen Marmorpfad entlang,
beuge mich, um an der Flora zu zupfen.
Ein gebrechlicher Mann bettelt vom Kreuz herab.
Die Silhouette eines Adlers, der am Nachthimmel kreist.
Klagend,
zünde ich seine Füße an,
um den anderen ein Licht zu geben, damit sie Zeuge werden.

Aus Gabriels Horn kein einziger Ton,
für meine vergangenen Verfehlungen hat Gott mich nicht geschlagen.
Ausgespien aus dem Schoß der Hure Babylon,
verlassen nun in den Fängen des gefallenen Sohnes.
Dein Reich komme,
dein Wille geschehe,
wie auf Erden, so in der Hölle.