Текст и перевод песни Phenomden - Oh was fuer en Tag

Oh was fuer en Tag

Momentan gsehts zwar nöd grad gross nach Veränderig us oh nei
Nach wie vor regiert de Weschte über de Globus ällei
Unterdrückig, Usbüütig nur mir merkeds nöd so dihei
Aber so villi Völker verzwiifled am tägliche Leid
Sie würded au so gern frei sii frei und unabhängig
Recht uf Nahrig ha, Recht uf Bildig ha und au in Gnuss cho dävo
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Oh was für en Tag. Oh was für e Freud das würd sii
Wenn irgendwänn alles war wie′s chönnt sii,
Wenn Gerechtigkeit chämt und Chrieg und Leid wär verbii
Oh was für en Tag. Oh was für e Freud das würd sii
Wenn irgendwänn alles andersch würd sii,
Wenns kei Hunger meh gäbt und au
Chrieg und Leid war verbii
Mer stell sich vor es würd sich alles, oh alles würd sich verändere
Es würd e grossi Solidarität von nördliche zu südliche Länder gäh
Politiker, Abgordneti, Staatspräsidente
Alli würdet sie sich endlich d' Händ gäh
Gemeinsam zämestah und echt däfür kämpfe
Um Hunger und Armuet somit endlich ′s Endi bereite
Ich weiss mer stellt sich's nöd liecht vor
Aber mer stell sich's doch eifach gliich vor
Es würd kei Diktatore meh gäh
Mer chönnti Konflikt au löse ohni Bombe und Militär
Mer würd de ganz Handel mit Waffe ufgäh
Korruption und dräckigi Macheschafte ufdecke
Wer alles mitenand under de Decki steckt,
Es würd alles as Liecht cho
Mer stell sich vor mer chönnt uf eifachem Weg däzue bistüüre
En Änderig herbiizfüehre
Seg′s bim Konsumiere oder d′Lüüt wommer wählt
Es wär ja i eusne Händ es sind eusi Stimme
Aber oftmals fallt's eim schwer, zu sehr
Isch es e Gwohnet, zu tüüf isch mer dinne
Zu gross schiint au dä ganzi Apparat
Aber was Grosses bewürkt, fangt ah im Chliine
Mer stell sich d′ Lascht vor wo falle würd,
Sie würd falle abe vo eusne Schultere
Kaffi trinke, tanke, reise und au Schueh träge
Und nöd au en Teil müesse sii devo.

Oh What a Day

Right now, it doesn't look like much will change, oh no
The West still rules the globe all alone
Oppression, exploitation, we just don't notice it at home
But so many peoples despair in daily suffering
They would also love to be free, free and independent
To have the right to food, to have the right to education, and to enjoy it
()
Oh what a day. Oh what a joy that would be
If somehow everything could be as it should be
When justice comes, and war and suffering are over
Oh what a day. Oh what a joy that would be
If someday everything would be different
When there would be no more hunger and also
War and suffering would be over
We imagine that everything, everything would change
There would be great solidarity from northern to southern countries
Politicians, deputies, presidents
They would all finally shake hands
Stand together and really fight for it
To finally end hunger and poverty
I know it's not easy to imagine
But we can still imagine it
There would be no more dictators
We could also resolve conflicts without bombs and military
We would give up the whole trade in weapons
Expose corruption and dirty deals
Who is all in it together
It would all come to light
We can imagine that we could contribute to this in a simple way
To bring about change
Say it when consuming or the people we choose
It would be in our hands, it is our voices
But often it's hard, too much
It's a habit, we're too deep in it
The whole apparatus seems too big
But what achieves great things starts small
We imagine the burden that would fall
It would fall from our shoulders
Drinking coffee, refueling, traveling, and also wearing shoes
And not having to be a part of it.