Il senso - Picciotto перевод на немецкий

Il senso

Io sto cercando il senso
Quando mi sento perso, quello che penso,
Sfugge ad ogni legge, dell'universo
Galassia di emozioni senza verso
Instabile, psicolabile irrefrenabile fiume senza argine
Fra le pagine sfoglio i difetti
Spoglio frammenti, di momenti del re degli imperfetti
Sarà che non ci si conosce mai abbastanza
Inutile proteggersi fra quattro mura in una stanza
Fuori il mondo si tinge di grigio e quasi ci si abitua
Fra le polveri sottili in quotidiana gita
Assuefatti d'aria tossica
Fumiamone una nell'attesa della prossima
Condizionati dai condizionali
Cambiamoci ogni giorno per restare sempre uguali
E la paura più grande che portiamo dentro
È una profonda voglia dì cambiamento
Un granello in meno nella mia clessidra
Per un sogno che resta a fatica una speranza emigra

RIT.
Avrei dovuto dare, potuto fare non basta dirlo
E forse adesso riesco a capirlo
Non mi accontento ne mai lo farò
Ma ora ti sento e so che sei l'unica cosa che ho ...

Come ciò che rimane e non passa
Quanto fa male se non passa
Ciò che non riesci a scordare non passa
Vive nei ricordi.si.ma non basta
Parole al vento sentine l'ebbrezza
Nella costante pesante ricerca della leggerezza
Apprezza chi non ha prezzo e le catene spezza
Da ogni differenza impara a coglierne l'essenza
Che senza saremmo tutti ancor più omologati
Catalogati in limiti simili emarginati
Coordinati senz'asse, disorientati fra le masse
Di schiene curve e teste basse
Bastasse equilibrare le distanze colmare mancanze calmare le ansie
Avere facoltà di scelta senza costrizioni
In questa città depressa da continue migrazioni
E quanto costa restare fra i folli, quando crolli
Cambiare lo sguardo e scoprirsi più forti
Accettando ciò che hai perso senza illudersi che torni
Per trovare il senso in questi giorni ...
RIT.

Der Sinn

Ich suche den Sinn
Wenn ich mich verloren fühle, das, was ich denke,
Entzieht sich jedem Gesetz des Universums
Eine Galaxie von Gefühlen ohne Vers
Unbeständig, psycholabil, unaufhaltsam, ein Fluss ohne Ufer
Zwischen den Seiten blättere ich die Fehler durch
Ich entblöße Fragmente, Momente des Königs der Unperfekten
Vielleicht kennt man sich nie genug
Sinnlos, sich in vier Wänden zu schützen
Draußen färbt sich die Welt grau und man gewöhnt sich fast daran
Zwischen Feinstaub im täglichen Ausflug
Süchtig nach toxischer Luft
Lass uns eine rauchen, während wir auf die nächste warten
Geprägt von Bedingungen
Wir ändern uns jeden Tag, um gleich zu bleiben
Und die größte Angst, die wir in uns tragen
Ist eine tiefe Sehnsucht nach Veränderung
Ein Sandkorn weniger in meiner Sanduhr
Für einen Traum, der kaum noch eine Hoffnung ist und auswandert

REF.
Hätte ich geben sollen, tun können, es reicht nicht, es zu sagen
Und vielleicht verstehe ich es jetzt
Ich begnüge mich nicht und werde es nie tun
Doch jetzt fühle ich dich und weiß, du bist das Einzige, was ich habe ...

Wie das, was bleibt und nicht vergeht
Wie sehr es schmerzt, wenn es nicht vergeht
Was du nicht vergessen kannst, geht nicht vorbei
Es lebt in Erinnerungen, aber das reicht nicht
Worte im Wind, spür den Rausch
In der ständigen, schweren Suche nach Leichtigkeit
Schätze, was unbezahlbar ist, und zerbrich die Ketten
Lerne von jedem Unterschied, sein Wesen zu erfassen
Denn ohne wären wir noch mehr angeglichen
Katalogisiert in ähnlichen Grenzen, ausgegrenzt
Koordinatenlos, orientierungslos in den Massen
Von gekrümmten Rücken und gesenkten Köpfen
Reichte es, die Distanzen auszugleichen, Mängel zu füllen, Ängste zu beruhigen
Die Freiheit haben, ohne Zwänge zu wählen
In dieser Stadt, depressiv von ständigen Migrationen
Und wie teuer es ist, unter den Verrückten zu bleiben, wenn du zusammenbrichst
Den Blick ändern und stärker entdecken
Akzeptieren, was du verloren hast, ohne zu glauben, es kehrt zurück
Um den Sinn in diesen Tagen zu finden ...
REF.