Kyro - Piccolo Coro "Mariele Ventre" Dell'Antoniano перевод на немецкий

Kyro

Kyro giocava col vento in un bosco di tigli
Tra merli, farfalle, cinghiali, conigli
Tirava le punte di selce, le pietre, le frecce
Ancora il fucile non c'era
Ma lui col pensiero già faceva così
Tatatan-tatatan-tatantan

Diceva: "Ma come son bravo e che grande scompiglio"
Di foglie, formiche, di rane tra i tigli
Ma senti che ritmo, che meraviglia
Nemmeno mi accorgo del tempo che fa
Ma che tempo che fa?

Fa che intanto nevica e come è bianca la neve
Fa che piove e grandina sopra i campi e le siepi
Fa che fa un freddo cane per ogni uomo e per chi
Formica, pesce o rana, andrebbe via da lì
Tatatan-tatatan-tatantan
Tatatan-tatatan-tatantan

Kyro vestiva con pelli di orso e conchiglie
Cacciava cinghiali, gazzelle e conigli
E già si vedeva signore del fuoco e del tuono
Del tempo che accende la notte
Con un magico tatatan
Ma che, che tempo fa?

Fa che intanto nevica e come è bianca la neve
Fa che piove e grandina sopra i campi e le siepi
Fa che fa un freddo cane per ogni uomo e per chi
Formica, pesce o rana, andrebbe via da lì
Tatatan-tatatan-tatantan

Un giorno che il vento faceva paura
Si vide riflesso nell'acqua di un fiume
Coperto con pelli di orso e conchiglie
Mirava alle mosche, alle rane, alle triglie

Si dice che allora, nel grigio del gelo
Cercò qualche cosa tra i fiocchi di neve
Un sibilo, un canto, una traccia nel cielo
Un raggio di sole, un volo leggero

Ma c'era soltanto il rombo stonato
Di un tatatatan
Sentì sulla pelle il freddo pungente
Di un giorno qualunque
Ma che freddo che fa
Ma che freddo che fa

Fa che intanto nevica e come è bianca la neve
Fa che piove e grandina sopra i campi e le siepi
Fa che fa un freddo cane e il freddo basta già
Fu il pensiero di un bambino
Di un milione d'anni fa

Kyro

Kyro spielte mit dem Wind in einem Lindenwald
Zwischen Amseln, Schmetterlingen, Wildschweinen, Kaninchen
Er warf die Feuersteinspitzen, die Steine, die Pfeile
Das Gewehr gab es noch nicht
Aber er tat in Gedanken schon so
Tatatan-tatatan-tatantan

Er sagte: "Wie gut ich bin und welch ein Durcheinander"
Von Blättern, Ameisen, Fröschen zwischen den Linden
Aber hör mal, welch ein Rhythmus, welch ein Wunder
Ich bemerke nicht einmal, wie die Zeit vergeht
Aber was für ein Wetter ist denn?

Es ist so, dass es inzwischen schneit und wie weiß der Schnee ist
Es ist so, dass es regnet und hagelt über die Felder und Hecken
Es ist so, dass es eine Hundekälte ist für jeden Menschen und für den, der
Ameise, Fisch oder Frosch, von dort weggehen würde
Tatatan-tatatan-tatantan
Tatatan-tatatan-tatantan

Kyro kleidete sich mit Bärenfellen und Muscheln
Er jagte Wildschweine, Gazellen und Kaninchen
Und schon sah er sich als Herr des Feuers und des Donners
Der Zeit, die die Nacht entzündet
Mit einem magischen Tatatan
Aber was, was für ein Wetter ist denn?

Es ist so, dass es inzwischen schneit und wie weiß der Schnee ist
Es ist so, dass es regnet und hagelt über die Felder und Hecken
Es ist so, dass es eine Hundekälte ist für jeden Menschen und für den, der
Ameise, Fisch oder Frosch, von dort weggehen würde
Tatatan-tatatan-tatantan

Eines Tages, als der Wind Furcht einflößte
Sah er sich im Wasser eines Flusses gespiegelt
Bedeckt mit Bärenfellen und Muscheln
Er zielte auf Fliegen, Frösche, Meerbarben

Man sagt, dass er damals, im Grau des Frosts
Etwas zwischen den Schneeflocken suchte
Ein Zischen, ein Lied, eine Spur am Himmel
Einen Sonnenstrahl, einen leichten Flug

Aber da war nur das misstönende Dröhnen
Eines Tatatatan
Er spürte auf der Haut die stechende Kälte
Eines ganz gewöhnlichen Tages
Aber wie kalt es ist
Aber wie kalt es ist

Es ist so, dass es inzwischen schneit und wie weiß der Schnee ist
Es ist so, dass es regnet und hagelt über die Felder und Hecken
Es ist so, dass es eine Hundekälte ist und die Kälte reicht schon
Das war der Gedanke eines Kindes
Von vor einer Million Jahren