La Doctora II - Piti Fernández перевод на немецкий

La Doctora II

Ya no me encuentro preguntando sobre amor
Por fin, no hay nada que pretenda no saber
Entiendo que no hay relación entre amar y envejecer

Ya no me encuentro preguntando cómo dar
Por fin, comparto por el miedo de perder
El milagro de tus caricias llegando el amanecer

Ya no me encuentro contestando un "yo que sé"
Por fin, entiendo que en tus redes yo caí
Ya no me encuentro preguntándome por qué
Por fin, entiendo de una vez el "porque sí"
Porque te vi, te dejé entrar, cerré la puerta y te elegí

Porque esos dos faroles pueden hacer
Que si estoy fané
Las pequeñas cosas
Se bañen del brillo de esa ternura que transmitís cuando me mirás

Hoy puedo entender que te gusta el té
Que odias el café, que no querés rosas
Que, a pesar del vértigo
No hay altura que impida que me saque el disfraz

Tirando a matar, dándonos changüí, puro razonar, puro frenesí
Siempre fue así nuestra historia
Que funcione o no, que esté bien o mal
Vivirlo con vos, para mí es la gloria

Sin escatimar, sin darnos de más, sin acelerar, sin tirar pa' atrás
Siempre fue así nuestro asunto
Le falta de acá, le sobra de allá
Retocándolo, pero siempre juntos

Ya no le temo a ese cagón que habita en mí
Ni a sus ataques tontos de furia precoz
Distingo excusa y resultado
Y, hoy elijo estar con vos

Ya no me encuentro figurando en el Veraz
Por fin, no debo más de lo que va a venir
Pago los precios de quererte
Darte amor y ser feliz

Ya no me encuentro costestando un "yo que sé"
Por fin, entiendo que en tus redes yo caí
Ya no me encuentro preguntándome por qué
Por fin, entiendo de una vez el "porque sí"
Porque te vi, te dejé entrar, cerré la puerta y te elegí

Porque me es imposible de imaginar
Agonía más cruel, más aterradora
Que mi canto y tu danza alejándose
Uno arriba del tren y otro en la estación

En los momentos en que quiero escapar
De mi propia piel, vos sos mi doctora
Con tu panza y mi panza rozándose
No hay poeta que no haga una canción

Tirando a matar, dándonos changüí, puro razonar, puro frenesí
Siempre fue así nuestra historia
Que funcione o no, que esté bien o mal
Vivirlo con vos, para mí es la gloria

Sin escatimar, sin darnos de más, sin acelerar, sin tirar pa' atrás
Siempre fue así nuestro asunto
Le falta de acá, le sobra de allá
Retocándolo, pero siempre juntos

Die Ärztin II

Ich frage mich nicht mehr nach der Liebe
Endlich gibt es nichts, was ich vorgebe nicht zu wissen
Ich verstehe, dass es keine Beziehung zwischen Lieben und Altern gibt

Ich frage mich nicht mehr, wie ich geben soll
Endlich teile ich aus Angst zu verlieren
Das Wunder deiner Zärtlichkeiten bei Tagesanbruch

Ich antworte nicht mehr mit "Was weiß ich"
Endlich verstehe ich, dass ich in deine Netze gefallen bin
Ich frage mich nicht mehr warum
Endlich verstehe ich ein für alle Mal das "einfach so"
Weil ich dich sah, dich hereinließ, die Tür schloss und dich wählte

Weil diese beiden Laternen bewirken können
Dass, wenn ich erledigt bin
Die kleinen Dinge
Im Glanz jener Zärtlichkeit baden, die du ausstrahlst, wenn du mich ansiehst

Heute kann ich verstehen, dass du Tee magst
Dass du Kaffee hasst, dass du keine Rosen willst
Dass, trotz des Schwindels
Es keine Höhe gibt, die mich daran hindert, meine Maske abzunehmen

Auf's Ganze gehend, uns eine Chance gebend, reine Vernunft, reiner Wahnsinn
So war unsere Geschichte schon immer
Ob sie funktioniert oder nicht, ob sie gut oder schlecht ist
Sie mit dir zu leben, ist für mich der Himmel

Ohne zu sparen, ohne uns zu viel zu geben, ohne zu beschleunigen, ohne zurückzuweichen
So war unsere Angelegenheit schon immer
Hier fehlt etwas, dort ist zu viel
Wir bessern nach, aber immer zusammen

Ich fürchte mich nicht mehr vor diesem Feigling, der in mir wohnt
Noch vor seinen dummen Anfällen frühzeitiger Wut
Ich unterscheide zwischen Ausrede und Ergebnis
Und heute wähle ich, bei dir zu sein

Ich finde mich nicht mehr im Veraz wieder
Endlich schulde ich nicht mehr, als was kommen wird
Ich zahle den Preis dafür, dich zu lieben
Dir Liebe zu geben und glücklich zu sein

Ich antworte nicht mehr mit "Was weiß ich"
Endlich verstehe ich, dass ich in deine Netze gefallen bin
Ich frage mich nicht mehr warum
Endlich verstehe ich ein für alle Mal das "einfach so"
Weil ich dich sah, dich hereinließ, die Tür schloss und dich wählte

Weil es mir unmöglich ist, mir vorzustellen
Eine grausamere, schrecklichere Agonie
Als mein Gesang und dein Tanz, die sich voneinander entfernen
Der eine im Zug und der andere am Bahnhof

In den Momenten, in denen ich entkommen will
Aus meiner eigenen Haut, bist du meine Ärztin
Wenn dein Bauch und mein Bauch sich berühren
Gibt es keinen Dichter, der kein Lied schreibt

Auf's Ganze gehend, uns eine Chance gebend, reine Vernunft, reiner Wahnsinn
So war unsere Geschichte schon immer
Ob sie funktioniert oder nicht, ob sie gut oder schlecht ist
Sie mit dir zu leben, ist für mich der Himmel

Ohne zu sparen, ohne uns zu viel zu geben, ohne zu beschleunigen, ohne zurückzuweichen
So war unsere Angelegenheit schon immer
Hier fehlt etwas, dort ist zu viel
Wir bessern nach, aber immer zusammen