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Impressioni di settembre
Septemberseindrücke
Quante
gocce
di
rugiada
intorno
a
me,
So
viele
Tautropfen
um
mich
herum,
Cerco
il
sole
ma
non
c′è...
Ich
suche
die
Sonne,
doch
sie
ist
nicht
da...
Dorme
ancora
la
campagna,
forse
no,
Die
Landschaft
schläft
noch,
oder
etwa
nicht,
è
sveglia,
mi
guarda,
non
so.
Sie
ist
wach,
beobachtet
mich,
ich
weiß
nicht.
Già
l'odore
della
terra
odor
di
grano,
Schon
steigt
der
Duft
der
Erde,
Weizenduft,
Sale
adagio
verso
me.
Langsam
zu
mir
empor.
E
la
vita
nel
mio
petto
batte
piano,
Und
das
Leben
in
meiner
Brust
schlägt
leise,
Respira
la
nebbia,
penso
a
te
Ich
atme
den
Nebel
ein
und
denk
an
dich.
Quanto
verde
tutto
intorno
a
ancor
piú
in
là
So
viel
Grün
ringsherum
und
weiter
noch
Sembra
quasi
un
mare
l′erba,
Fast
scheint
das
Gras
ein
Meer
zu
sein,
E
leggero
il
mio
pensiero
vola
e
va
Und
leicht
fliegt
mein
Gedanke
fort
und
weg,
Ho
quasi
paura
che
si
perda...
Ich
fürcht
fast,
er
könnte
sich
verlieren...
Un
cavallo
tende
il
collo
verso
il
prato
Ein
Pferd
streckt
seinen
Hals
zur
Wiese
hin
Resta
fermo
come
me:
Bleibt
reglos
stehen
wie
ich:
Faccio
un
passo,
lui
mi
vede,
è
già
Mach
ich
einen
Schritt,
sieht
es
mich,
ist
schon
Respiro
la
nebbia,
penso
a
te
Ich
atme
den
Nebel
ein
und
denk
an
dich.
No,
cosa
sono
adesso
non
lo
so
Nein,
was
ich
jetzt
bin,
das
weiß
ich
nicht
Sono
come,
un
uomo
in
cerca
di
se
stesso
Ich
bin
wie
ein
Mann
auf
der
Suche
nach
sich
selbst.
No,
cosa
sono
adesso
non
lo
so
Nein,
was
ich
jetzt
bin,
das
weiß
ich
nicht
Sono
solo,
solo
il
suono
del
mio
passo...
Ich
bin
allein,
nur
das
Geräusch
meines
Schritts...
Ma
intanto
il
sole
tra
la
nebbia
filtra
già
Doch
schon
dringt
die
Sonne
durch
den
Nebel
Il
giorno
come
sempre
sarà
Der
Tag
wird
werden,
wie
immer
er
war.
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Авторы: Giulio Rapetti Mogol, Franco Mussida, Mauro Pagani
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