Druhy Kamarat - Prezident Lourajder перевод на немецкий

Druhy Kamarat

Nevie, je to zdanie, alebo je to vážne.
Je to zámer z hora, že sa cíti často na dne?
Má zvláštnu povesť, šíria o ňom zvesti.
V byte celé noci svieti, lebo celé noci nespí.
Susedov desí myslieť, čo tam môže robiť.
Celé noci počuť zvuky, majú čudný pocit.
Počuť buchot kostí, vraj ťahá zo skrýň.
Tie kostry, ktoré mu tam nechali oni.
Ledva odzdravia, keď schádza schody.
Len sledujú stopy, čo nechávajú jeho boty.
Zajebané od sadzí, blata a vody.
Šíri zápach muža, šíri zápach zloby.
Žmurkajúce oči cíti spoza kukátok dverí.
Keď kráča z domu a vonku sa brieždi.
Keď výjde na ulicu, chodník je lesklý.
Chodník sa škerí, on celé noci nespí.
Chodí mestom, cíti sa jak divadelný divák.
Ulice sa budia a vonku svitá.
Kráča pomaly a došľapuje potichu.
Kráča nikam, lebo tak to má vo zvyku.
Stále hádže perly prascom, po
Stene hrach, špáky do mlák, prázdne fľaše do skla.
Stále v kopách smetia nenachádza poklad.
Cítiť zvláštny opar, pach od ohňa.
Pach ohňa ho sprevádza, kamkoľvek kráča.
No a práve ho stretávam v bare.
Oči sa mu lesknú, oči sa mu mračia.
Pýtam sa, brácho, čo si dáme?
Čokoľvek, len nech je to dvojité.
Vraví a v ruke má dva pollitre.
Podávam mu deci rumu, za najnižšiu sumu.
A kým sa otočím, je dopité.
Z kabáta aj z úst mu idú plamene.
Chalan páchne ako lucifer, páchne pekelne.
Oči má kamenné, často sú zavreté.
Za lubom má určite niečo zvrátené.
Sedí nehybne a väčšinou mlčí.
Občas povie, že nemá čo povedať.
Keď sa v nesprávny moment obzriem.
Mizne zas kamsi do vetra, do mesta.
Stále hádže perly prascom, po
Stene hrach, špáky do mlák, prázdne fľaše do skla.
Stále v kopách smetia nenachádza poklad.
Cítiť zvláštny opar, pach od ohňa.
Vracia sa domov, schody berie po dvoch.
Po dvoch fľašiach vracal pred domom, mal by si dať pohov.
Nalievať sa radši vodou, ale to by trpel mozog potom.
Vraví po tichu a odomyká dvere bytu nožom.
Večne cítiť plyn v tomto vyjebanom dome.
Elektrina často skratuje, to není dobré.
Prach mi padá na dno skryne.
Vaňa večne špinavá jak svine, riad mi kto umyje?
Pod posteľou má fľaše, na posteli ďalšie.
Zaťahuje záves a zapína si gramce.
Prepája tie káble, stroje, bedne.
A potom robí beaty, čo jebú, že ťa jebne.
Áno, to sú tie zvuky, s nimi budí susedov.
Kníšu sa im lustre, lebo strašne šlape to.
Zjavuje sa omietkový démon, vždy keď spustí.
Susedia sa boja vždy keď jebe bubny.
Stále hádže perly prascom, po
Stene hrach, špáky do mlák, prázdne fľaše do skla.
Stále v kopách smetia nenachádza poklad.
Cítiť zvláštny opar, pach od ohňa.

Komischer Freund

Ich weiß nicht, ist es nur ein Schein oder ist es ernst.
Ist es eine Absicht von oben, dass ich mich oft am Boden fühle?
Ich habe einen seltsamen Ruf, es werden Gerüchte über mich verbreitet.
In meiner Wohnung brennt die ganze Nacht das Licht, weil ich die ganze Nacht nicht schlafe.
Die Nachbarn fürchten sich zu denken, was ich dort treiben könnte.
Die ganze Nacht hört man Geräusche, sie haben ein komisches Gefühl.
Man hört das Klappern von Knochen, angeblich ziehe ich sie aus den Schränken.
Die Skelette, die sie mir dort hinterlassen haben.
Sie grüßen kaum, wenn ich die Treppe herunterkomme.
Sie beobachten nur die Spuren, die meine Stiefel hinterlassen.
Voll mit Ruß, Schlamm und Wasser.
Ich verbreite den Geruch eines Mannes, den Geruch von Zorn.
Zwinkernde Augen spüre ich hinter den Türspionen.
Wenn ich aus dem Haus gehe und es draußen dämmert.
Wenn ich auf die Straße trete, glänzt der Bürgersteig.
Der Bürgersteig grinst, ich schlafe die ganze Nacht nicht.
Ich gehe durch die Stadt und fühle mich wie ein Theaterzuschauer.
Die Straßen erwachen und draußen wird es hell.
Ich gehe langsam und trete leise auf.
Ich gehe nirgendwohin, weil ich es so gewohnt bin.
Ich werfe immer noch Perlen vor die Säue,
Erbsen an die Wand, Kippen in Pfützen, leere Flaschen ins Glas.
Ich finde immer noch keinen Schatz in den Müllhaufen.
Man riecht einen seltsamen Dunst, den Geruch von Feuer.
Der Geruch von Feuer begleitet mich, wohin ich auch gehe.
Und gerade treffe ich dich in der Bar.
Deine Augen glänzen, deine Augen runzeln sich.
Ich frage dich, Süße, was trinken wir?
Egal was, Hauptsache doppelt.
Sagst du, und hast zwei Halbe in der Hand.
Ich gebe dir einen Schnaps Rum, zum niedrigsten Preis.
Und bevor ich mich umdrehe, ist er ausgetrunken.
Aus deinem Mantel und deinem Mund kommen Flammen.
Du riechst nach Lucifer, riechst höllisch.
Deine Augen sind steinern, oft sind sie geschlossen.
Du hast bestimmt etwas Perverses im Sinn.
Du sitzt regungslos da und schweigst meistens.
Manchmal sagst du, dass du nichts zu sagen hast.
Wenn ich mich im falschen Moment umsehe.
Verschwindest du wieder irgendwohin im Wind, in der Stadt.
Ich werfe immer noch Perlen vor die Säue,
Erbsen an die Wand, Kippen in Pfützen, leere Flaschen ins Glas.
Ich finde immer noch keinen Schatz in den Müllhaufen.
Man riecht einen seltsamen Dunst, den Geruch von Feuer.
Ich gehe nach Hause, nehme die Treppenstufen zu zweit.
Nach zwei Flaschen habe ich vor dem Haus gekotzt, ich sollte eine Pause machen.
Mich lieber mit Wasser volllaufen lassen, aber dann würde mein Gehirn leiden.
Sage ich leise und schließe die Wohnungstür mit einem Messer auf.
Man riecht immer Gas in diesem beschissenen Haus.
Die Elektrizität hat oft einen Kurzschluss, das ist nicht gut.
Staub fällt auf den Boden meines Schranks.
Die Badewanne ist immer dreckig wie die Sau, wer spült mein Geschirr?
Ich habe Flaschen unter dem Bett, weitere auf dem Bett.
Ich ziehe die Vorhänge zu und schalte meine Plattenspieler ein.
Verbinde die Kabel, Geräte, Boxen.
Und dann mache ich Beats, die so krass sind, dass es dich umhaut.
Ja, das sind die Geräusche, mit denen ich die Nachbarn wecke.
Ihre Kronleuchter wackeln, weil es so laut dröhnt.
Ein Putzdämon erscheint, immer wenn ich loslege.
Die Nachbarn haben Angst, immer wenn die Drums knallen.
Ich werfe immer noch Perlen vor die Säue,
Erbsen an die Wand, Kippen in Pfützen, leere Flaschen ins Glas.
Ich finde immer noch keinen Schatz in den Müllhaufen.
Man riecht einen seltsamen Dunst, den Geruch von Feuer.