Текст и перевод песни Pyrokinesis - молчаливое согласие небес

молчаливое согласие небес

Мира полотно
Человек пытается понять, но не дано
Не заглянуть за звёзды, небо — потолок
И сам он Бога ищет, но находит только эго Логоса

Нам не завидуют умершие, и то
Либо терпеть, либо сойти с ума, я, сдерживая боль
Иду там, где ржаное поле, я найду тебя
Новый день толкает меня в яму, как Лоскутик
Ощетинилась тоска, углами отупея
Сверх и над — уже не то, я мыслю под идею
И, подпирая крест, я потакаю демонам твоим
Под молчаливое согласие небес

Свет уходит, пропадая за лесом
Облака, как дымовая завеса
Не бросай меня, но наотрез
Ты отказывала мне под молчаливое согласие небес
Свет уходит, пропадая за лесом
Облака как дымовая завеса
Не бросай меня, но наотрез
Ты отказывала мне под молчаливое согласие небес

Грязный океан, усталая земля
Злое небо — вот и вся моя семья
А внутри меня бойня без конца
И безумная до одури кровавая резня
Но в рай обещано войти нам
Когда скорбь и вечная печаль споются воедино
Они почти как сёстры
Но боги постепенно глохнут к людям из-за шёпота далеких звёзд
И люди тоже глохнут: ни птичку, ни цветочек
Ни родную мать, ни Бога, и в первую очередь
Не слышу сам себя, как ни пою
Я не слышу тех, кто не любил меня, не слышу тех, кого люблю
И ни молитвы, ни проклятия не слышу, и с одной стороны
Выглядит как будто долгожданное спокойствие
Но почему реву на весь подъезд
И сползаю по стене под молчаливое согласие небес?

Свет уходит, пропадая за лесом
Облака, как дымовая завеса
Не бросай меня, но наотрез
Ты отказывала мне под молчаливое согласие небес
Свет уходит, пропадая за лесом
Облака как дымовая завеса
Не бросай меня, но наотрез
Ты отказывала мне под молчаливое согласие небес

Молчаливое
Согласие
Небес

Die stille Zustimmung des Himmels

Die Leinwand der Welt
Der Mensch versucht zu verstehen, doch es ist ihm nicht gegeben
Nicht hinter die Sterne zu blicken, der Himmel – eine Decke
Und er selbst sucht Gott, doch findet nur das Ego des Logos

Die Toten beneiden uns nicht, und dennoch
Entweder ertragen oder verrückt werden, ich, den Schmerz unterdrückend
Gehe dorthin, wo das Roggenfeld ist, ich werde dich finden
Ein neuer Tag stößt mich in die Grube, wie ein Flickenteppich
Die Melancholie sträubt sich, stumpf geworden durch die Ecken
Über und darüber hinaus – ist nicht mehr dasselbe, ich denke unter einer Idee
Und das Kreuz stützend, folge ich deinen Dämonen
Unter der stillen Zustimmung des Himmels

Das Licht schwindet, verschwindet hinter dem Wald
Wolken, wie ein Rauchvorhang
Verlass mich nicht, doch entschieden
Hast du mir unter der stillen Zustimmung des Himmels verwehrt
Das Licht schwindet, verschwindet hinter dem Wald
Wolken wie ein Rauchvorhang
Verlass mich nicht, doch entschieden
Hast du mir unter der stillen Zustimmung des Himmels verwehrt

Schmutziger Ozean, müde Erde
Böser Himmel – das ist meine ganze Familie
Und in mir ein endloses Gemetzel
Und ein wahnsinniges, bis zum Wahnsinn blutiges Massaker
Doch uns ist versprochen, ins Paradies einzugehen
Wenn Trauer und ewige Pein eins werden
Sie sind fast wie Schwestern
Doch die Götter ertauben allmählich für die Menschen, wegen des Flüsterns ferner Sterne
Und die Menschen ertauben auch: weder Vögelchen, noch Blümchen
Weder die eigene Mutter, noch Gott, und in erster Linie
Höre ich mich selbst nicht, egal wie ich singe
Ich höre nicht diejenigen, die mich nicht liebten, ich höre nicht diejenigen, die ich liebe
Und weder Gebete, noch Flüche höre ich, und einerseits
Sieht es aus wie die lang ersehnte Ruhe
Doch warum schreie ich im ganzen Treppenhaus
Und rutsche an der Wand herunter unter der stillen Zustimmung des Himmels?

Das Licht schwindet, verschwindet hinter dem Wald
Wolken, wie ein Rauchvorhang
Verlass mich nicht, doch entschieden
Hast du mir unter der stillen Zustimmung des Himmels verwehrt
Das Licht schwindet, verschwindet hinter dem Wald
Wolken wie ein Rauchvorhang
Verlass mich nicht, doch entschieden
Hast du mir unter der stillen Zustimmung des Himmels verwehrt

Stille
Zustimmung
Des Himmels