A Martyr, So Peculiar - QUEEN KONA перевод на немецкий

A Martyr, So Peculiar

Who had selected me?
Or had curiosity lead me to my fallacy?
I stand before you, unholy entity
Alas, I cannot turn away
Disturbing my serenity

That which tempts me appears as my amenity
So peculiar, a martyr I present to be

The fruits of my labor can only be so sweet
I resent man, endure my life, so melancholy
Unfamiliar, I felt love when she looked on me
She grasped my hand and spoke of new bliss
"If you follow me"

I'm alive
Uncharted, I explore
And my life changed forever
I'm alive
Disturbance, I endure
Now this power, I render

The mind transcends
The sun and moon eclipse before my eyes
What once was light is now consumed, and such is I
Into the depths I seldom go, but now obliged
Corrupted innocence, but somehow less confined
Imitated by the skies

Deep in my efflorescence, I've stymied holy growth
To whom I owe the credit for this newfound, vile throne?
Somehow, I'm omnipresent
Somehow, annealed my bones
This power I will cherish, rewritten into my tome

My dearly beloved, I haven't forgotten your smile
But I admire your scowl

I'm alive, less confined
That which tempts me appears as my amenity
So peculiar, a martyr I present to be

Eine Märtyrerin, so sonderbar

Wer hatte mich auserwählt?
Oder hatte Neugier mich zu meinem Trugschluss geführt?
Ich stehe vor dir, unheiliges Wesen.
Ach, ich kann mich nicht abwenden.
Es stört meine Gelassenheit.

Das, was mich verführt, erscheint mir als meine Annehmlichkeit.
So sonderbar, eine Märtyrerin stelle ich dar.

Die Früchte meiner Arbeit können nur so süß sein.
Ich verabscheue die Menschen, ertrage mein Leben, so melancholisch.
Ungewohnt, ich fühlte Liebe, als er mich ansah.
Er ergriff meine Hand und sprach von neuem Glück.
"Wenn du mir folgst"

Ich lebe.
Unbekanntes erforsche ich.
Und mein Leben veränderte sich für immer.
Ich lebe.
Störung, ich ertrage sie.
Nun übe ich diese Macht aus.

Der Geist transzendiert.
Sonne und Mond verfinstern sich vor meinen Augen.
Was einst Licht war, ist nun verzehrt, und so bin ich.
In die Tiefen gehe ich selten, aber nun bin ich verpflichtet.
Verdorbene Unschuld, aber irgendwie weniger eingeengt.
Nachgeahmt von den Himmeln.

Tief in meinem Aufblühen habe ich heiliges Wachstum gehemmt.
Wem schulde ich die Anerkennung für diesen neu gefundenen, abscheulichen Thron?
Irgendwie bin ich allgegenwärtig.
Irgendwie, meine Knochen gestählt.
Diese Macht werde ich schätzen, neu geschrieben in mein Buch.

Mein innig geliebter, dein Lächeln habe ich nicht vergessen.
Aber ich bewundere dein finsteres Gesicht.

Ich lebe, weniger eingeengt.
Das, was mich verführt, erscheint mir als meine Annehmlichkeit.
So sonderbar, eine Märtyrerin stelle ich dar.