Masa Başında Efkar - Radansa перевод на немецкий

Masa Başında Efkar

Yok gelen giden ve yine de aynı yerde debelen
İnatla yoktu kimse yak bi' sigara dertlen
Sırtta çanta dolu içinde gam gözünde yollar
Bir ankesör peşinde koştu onca zaman tüm bu aşklar

Çamurlu botlarında hep dip oldu gözleri
Dönüş yolunda sövdü önüne gelene bitti direnci
Demişti kendisinden başka yoktu kimsesi
Tahammül eşiği tavana vurdu panik atakla beslenip

Döktü saçını zamanla
Uzun bi tatil istediği fakat kaçıncı reddi bak gözünde ahir
Sonra gelen geçmişin tüm izlerinde daldı
Fazlasıyla derine en yakın zamanda geldi amir

İş birikti omza çekti sırta onca derdi gitti
İşine gücüne sövmek eyleminde yol boyunca belki biter dedi
Her zaman ki gibi inanmak istedi
Uzaktan baktığında hep yalandı kendisi

Kaçmak istemişti onca zamandır bu şehirden
Tüm bu koşuşturma ağır geldi bıktı sesinden
Yine bi' tutsak gözünde onca hayaller
Eridi bedeni gibi yüzünde derinleşti çizgiler

Kaçmak istemişti onca zamandır bu şehirden
Tüm bu koşuşturma ağır geldi bıktı sesinden
Yine bi' tutsak gözünde onca hayaller
Eridi bedeni gibi yüzünde derinleşti çizgiler

Gazete kağıtlarına sarılı şişelerin dibinde
Biriken tortuların içinde can çekişti onca izmarit
Keyifle izledikçe yaktı diğerini
Zor bela uzandı telefonunda eski fotoların

İçine daldı biraz duygulandı
Düşündü toprak altı
Olduğunda bitecek hepsi sonra dedi
Bir insan daha mı ne kadar fazla batabilirdi

E böyle salaksan yediğin bu bokların sevabı yok günahı peşinde
Alkol etkisinde gönderildi saçma mesajlar
Sanki bütün şehrin derdi omuzlarında bindi
Yok teselli boşuna istemez

Rica minnet kalktı yatmak istemişti bi yere gözlerinde perdeler
Ertesinde şafak vakti yola koyuldu adımlarına baktı
Çalım atan bi topçu edasıyla yürüdü
Onca cadde baktı teline şarjı yok
Koydu cebine çıktı merdivenleri
Geldi masa başında cinneti

Kaçmak istemişti onca zamandır bu şehirden
Tüm bu koşuşturma ağır geldi bıktı sesinden
Yine bi' tutsak gözünde onca hayaller
Eridi bedeni gibi yüzünde derinleşti çizgiler

Kaçmak istemişti onca zamandır bu şehirden
Tüm bu koşuşturma ağır geldi bıktı sesinden
Yine bi' tutsak gözünde onca hayaller
Eridi bedeni gibi yüzünde derinleşti çizgiler

Kaçmak istemişti onca zamandır bu şehirden
Tüm bu koşuşturma ağır geldi bıktı sesinden
Yine bi' tutsak gözünde onca hayaller
Eridi bedeni gibi yüzünde derinleşti çizgiler

Kaçmak istemişti onca zamandır bu şehirden
Tüm bu koşuşturma ağır geldi bıktı sesinden
Yine bi' tutsak gözünde onca hayaller
Eridi bedeni gibi yüzünde derinleşti çizgiler

Kaçmak istemişti onca zamandır bu şehirden
Tüm bu koşuşturma ağır geldi bıktı sesinden
Kaçmak istemişti onca zamandır bu şehirden
Tüm bu koşuşturma ağır geldi bıktı sesinden

Melancholie am Tisch

Niemand kommt, niemand geht, und trotzdem am selben Ort zappeln
Hartnäckig war niemand da, zünd dir eine Zigarette an, mach dir Sorgen
Auf dem Rücken der volle Rucksack, darin Kummer, in den Augen die Wege
All diese Lieben rannten die ganze Zeit einer Telefonzelle hinterher

In seinen schlammigen Stiefeln waren seine Augen immer am Boden
Auf dem Rückweg fluchte er auf alles, was ihm in den Weg kam, sein Widerstand war gebrochen
Er hatte gesagt, er hätte niemanden außer sich selbst
Die Toleranzschwelle erreichte die Decke, genährt von Panikattacken

Mit der Zeit verlor er seine Haare
Er wünschte sich einen langen Urlaub, aber die wievielte Ablehnung war das, sieh in seinen Augen das Ende
Dann tauchte er in alle Spuren der vergangenen Zeit ein
Zu tief, sehr bald kam der Vorgesetzte

Die Arbeit häufte sich, er zog die Last auf die Schultern, all die Sorgen auf den Rücken, er ging
Während er auf dem Weg auf seine Arbeit und Mühen fluchte, sagte er sich, vielleicht endet es
Wie immer wollte er daran glauben
Von weitem betrachtet, war er selbst immer eine Lüge

Er wollte schon so lange aus dieser Stadt fliehen
All dieses Gehetze wurde ihm zu schwer, er hatte ihre Stimme satt
Wieder ein Gefangener, in seinen Augen so viele Träume
Wie sein Körper schmolz, vertieften sich die Linien in seinem Gesicht

Er wollte schon so lange aus dieser Stadt fliehen
All dieses Gehetze wurde ihm zu schwer, er hatte ihre Stimme satt
Wieder ein Gefangener, in seinen Augen so viele Träume
Wie sein Körper schmolz, vertieften sich die Linien in seinem Gesicht

Am Boden der in Zeitungspapier eingewickelten Flaschen
Im angesammelten Bodensatz kämpften so viele Zigarettenstummel ums Überleben
Während er genüsslich zusah, zündete er die nächste an
Mit Mühe griff er nach den alten Fotos auf seinem Handy

Er vertiefte sich darin, wurde ein wenig emotional
Er dachte ans Unter-der-Erde-Sein
Wenn es soweit ist, wird alles enden, sagte er dann
Noch ein Mensch mehr? Wie viel tiefer konnte er sinken?

Nun, wenn du so dumm bist, gibt es für diesen Mist, den du baust, keine Belohnung, die Sünde ist dir auf den Fersen
Unter Alkoholeinfluss wurden dumme Nachrichten verschickt
Als ob die Sorgen der ganzen Stadt auf seinen Schultern lasteten
Kein Trost, umsonst, er will es nicht

Widerwillig stand er auf, er wollte sich irgendwo hinlegen, Schleier vor den Augen
Am nächsten Tag machte er sich im Morgengrauen auf den Weg, schaute auf seine Schritte
Er ging mit der Attitüde eines dribbelnden Fußballspielers
So viele Straßen, er schaute auf sein Handy, kein Akku
Er steckte es in die Tasche, stieg die Treppen hinauf
Am Tisch überkam ihn der Wahnsinn

Er wollte schon so lange aus dieser Stadt fliehen
All dieses Gehetze wurde ihm zu schwer, er hatte ihre Stimme satt
Wieder ein Gefangener, in seinen Augen so viele Träume
Wie sein Körper schmolz, vertieften sich die Linien in seinem Gesicht

Er wollte schon so lange aus dieser Stadt fliehen
All dieses Gehetze wurde ihm zu schwer, er hatte ihre Stimme satt
Wieder ein Gefangener, in seinen Augen so viele Träume
Wie sein Körper schmolz, vertieften sich die Linien in seinem Gesicht

Er wollte schon so lange aus dieser Stadt fliehen
All dieses Gehetze wurde ihm zu schwer, er hatte ihre Stimme satt
Wieder ein Gefangener, in seinen Augen so viele Träume
Wie sein Körper schmolz, vertieften sich die Linien in seinem Gesicht

Er wollte schon so lange aus dieser Stadt fliehen
All dieses Gehetze wurde ihm zu schwer, er hatte ihre Stimme satt
Wieder ein Gefangener, in seinen Augen so viele Träume
Wie sein Körper schmolz, vertieften sich die Linien in seinem Gesicht

Er wollte schon so lange aus dieser Stadt fliehen
All dieses Gehetze wurde ihm zu schwer, er hatte ihre Stimme satt
Er wollte schon so lange aus dieser Stadt fliehen
All dieses Gehetze wurde ihm zu schwer, er hatte ihre Stimme satt