Addio - Raige перевод на немецкий

Addio

Da che ho memoria ho sempre amato le parole
Non le chiacchiere, quelle vuote,
Parlo delle parole, quelle dense di significato
Che reggono i discorsi anche da sole:
Con tre sillabe spieghi uno stato d'animo
Non hai bisogno di frasi, di un periodo complicato
Non ho bisogno di basi, in un periodo complicato.

Piuttosto ho bisogno di dire addio ai miei sogni spesi
Quelli più fragili, irrealizzabili, nei quali credo ancora
Che restan là, quasi appesi, così leggeri
Che ho paura di scriverli, sparirebbero ora.
Addio alla mia casa, a quel viale,
A quel volere a tutti i costi una storia speciale,
Addio a te, oggi finalmente,
Solo con una tua foto tra le mani ti saprei disegnare.

Oggi smetto di accettare, getto quella maschera
Non mi devo accontentare,
La vita non lo immagina
Quanto ancora c'è da dare,
Quanto devo dare a me.
Addio a tutto ciè che ho sempre odiato!

Addio alla voglia di essere il migliore,
A metà, tra l'orgoglio e la presunzione,
Addio ai codardi, senza il fegato per provarci,
Non si tagliano i traguardi.
Addio bastardi senza cuore,
Il mondo ha bisogno di credere nelle persone!
Addio a quel senso d'insoddisfazione perenne,
Non deve esserci il malessere!
Addio al Tavor, agli antidepressivi
Che addormentano gli incubi
Ma ci rendono più simili a dei soprammobili,
C'è più forza nell'ammettere la propria debolezza
Di quanta ce ne sia in quella schifezza!
Addio all'indifferenza che chiude gli occhi della gente
E fa tacere la coscienza
Ed è il più grande male di questa terra
Perché ogni giorno fa più morti della guerra!

Oggi smetto di accettare, getto quella maschera
Non mi devo accontentare,
La vita non lo immagina
Quanto ancora c'è da dare,
Quanto devo dare a me.
Addio a tutto ciò che ho sempre odiato!

Addio ai falsi, traditori,
A chi non ha ideali ma solo opinioni,
Addio ai bugiardi e agli sfruttatori,
A chi vive del lavoro degli altri
E senza curarsi delle proprie azioni.
Addio agli ipocriti,
A chi giudica e condanna
E poi sbaglia in modi anche peggiori,
Addio a tutti voi, grandi uomini,
I miei errori sono anche le mie più grandi occasioni.

Benvenuta serenità,,
Oggi che non ho più bisogno a tutti i costi della felicità,
Perché ovunque mi sposti é solo un passo più in là,
è solo un passo più in là.
Benvenuta serenità,
Oggi che non ho più bisogno a tutti i costi della felicità
Perché ovunque mi sposti è solo un passo più in là,
è solo un passo più in là.

Oggi smetto di accettare, getto quella maschera
Non mi devo accontentare,
La vita non lo immagina
Quanto ancora c'è da dare,
Quanto devo dare a me.
Addio a tutto ciò che ho sempre odiato!

Oggi smetto di accettare, getto quella maschera
Non mi devo accontentare,
La vita non lo immagina
Quanto ancora c'è da dare,
Quanto devo dare a me.
Addio a tutto ciò che ho sempre odiato!

Lebwohl

Seit ich mich erinnern kann, habe ich Worte immer geliebt
Nicht das Geschwätz, das leere,
Ich spreche von Worten, denen voller Bedeutung
Die auch allein ganze Gespräche tragen:
Mit drei Silben erklärst du einen Gemütszustand
Du brauchst keine Sätze, keinen komplizierten Satzbau
Ich brauche keine Grundlagen in einer komplizierten Zeit.

Vielmehr muss ich mich von meinen aufgewendeten Träumen verabschieden
Den zerbrechlichsten, unerreichbaren, an die ich immer noch glaube
Die dort bleiben, fast schwebend, so leicht
Dass ich Angst habe, sie aufzuschreiben, sie würden jetzt verschwinden.
Lebwohl meinem Zuhause, jener Allee,
Jenem Wunsch um jeden Preis nach einer besonderen Geschichte,
Lebwohl dir, heute endlich,
Nur mit einem Foto von dir in den Händen wüsste ich dich zu zeichnen.

Heute höre ich auf zu akzeptieren, ich werfe diese Maske weg
Ich muss mich nicht zufriedengeben,
Das Leben ahnt nicht
Wie viel noch zu geben ist,
Wie viel ich mir selbst geben muss.
Lebwohl allem, was ich immer gehasst habe!

Lebwohl dem Wunsch, der Beste zu sein,
Halbwegs zwischen Stolz und Anmaßung,
Lebwohl den Feiglingen, ohne den Mut, es zu versuchen,
Man erreicht keine Ziele.
Lebwohl herzlosen Bastarden,
Die Welt muss an die Menschen glauben!
Lebwohl jenem Gefühl ständiger Unzufriedenheit,
Das Unwohlsein darf nicht sein!
Lebwohl Tavor, den Antidepressiva
Die die Albträume einschläfern
Aber uns eher Staubfängern ähneln lassen,
Es liegt mehr Stärke darin, die eigene Schwäche zuzugeben
Als in diesem Mistzeug steckt!
Lebwohl der Gleichgültigkeit, die die Augen der Menschen verschließt
Und das Gewissen zum Schweigen bringt
Und sie ist das größte Übel dieser Erde
Denn sie fordert jeden Tag mehr Tote als der Krieg!

Heute höre ich auf zu akzeptieren, ich werfe diese Maske weg
Ich muss mich nicht zufriedengeben,
Das Leben ahnt nicht
Wie viel noch zu geben ist,
Wie viel ich mir selbst geben muss.
Lebwohl allem, was ich immer gehasst habe!

Lebwohl den Falschen, Verrätern,
Denen, die keine Ideale, sondern nur Meinungen haben,
Lebwohl den Lügnern und Ausbeutern,
Denen, die von der Arbeit anderer leben
Und sich nicht um ihre eigenen Taten kümmern.
Lebwohl den Heuchlern,
Denen, die urteilen und verurteilen
Und dann auf noch schlimmere Weise Fehler machen,
Lebwohl euch allen, großen Männern,
Meine Fehler sind auch meine größten Gelegenheiten.

Willkommen Gelassenheit,
Heute, wo ich das Glück nicht mehr um jeden Preis brauche,
Denn wohin ich mich auch bewege, es ist nur einen Schritt weiter,
es ist nur einen Schritt weiter.
Willkommen Gelassenheit,
Heute, wo ich das Glück nicht mehr um jeden Preis brauche
Denn wohin ich mich auch bewege, es ist nur einen Schritt weiter,
es ist nur einen Schritt weiter.

Heute höre ich auf zu akzeptieren, ich werfe diese Maske weg
Ich muss mich nicht zufriedengeben,
Das Leben ahnt nicht
Wie viel noch zu geben ist,
Wie viel ich mir selbst geben muss.
Lebwohl allem, was ich immer gehasst habe!

Heute höre ich auf zu akzeptieren, ich werfe diese Maske weg
Ich muss mich nicht zufriedengeben,
Das Leben ahnt nicht
Wie viel noch zu geben ist,
Wie viel ich mir selbst geben muss.
Lebwohl allem, was ich immer gehasst habe!