Factory Girl (Revisited Version) - Ralph McTell перевод на немецкий

Factory Girl (Revisited Version)

Hurrying across the bridge before the siren calls.
This morning she's chasing her shadow, along the factory wall.
And through the gate, where she will wait in line.
To cross the yard, to clock her card in time.
And under her scarf, her hair set in curls,
The day begins for the factory girl.

For a while the girls try to talk, but their voices soon drown in the din.
Their eyes watch their hands do the work, and a new day's rhythm begins.
No change today, like yesterday, the same
But dinner soon, then afternoon, then home.
Then hurrying home in the fading light,
The factory girl is going out tonight.

Her momma says "Don't be late, you've got to get up again before eight".
"Yes", she cries, but there's joy in her eyes,
As she runs down the path through the gate.

And out on the rainy streets hoping that the night will last.
No whispering palms on the beach, for her,
Just the swish of the cars going past.
And she believes no one could feel the same,
Touching and whispering in the rain.
And the rain takes away her beautiful curls.
The night is soon gone for the factory girl.

And hurrying across the bridge before the siren calls.
This morning she's skipping the puddles, all along the factory wall.
A starling sings, he shakes his wings, she smiles.
Then at the gate, she hesitates, for a while.
Then from inside the gates, the sirens roar.
And across the yard runs the factory girl.

Fabrikmädchen (Überarbeitete Version)

Eilend über die Brücke, bevor die Sirene ruft.
Heute Morgen jagt sie ihren Schatten entlang der Fabrikmauer.
Und durch das Tor, wo sie in der Schlange warten wird.
Um den Hof zu überqueren, um ihre Karte rechtzeitig zu stempeln.
Und unter ihrem Tuch, ihr Haar in Locken gelegt,
Beginnt der Tag für das Fabrikmädchen.

Eine Weile versuchen die Mädchen zu reden, aber ihre Stimmen ertrinken bald im Lärm.
Ihre Augen beobachten ihre Hände bei der Arbeit, und der Rhythmus eines neuen Tages beginnt.
Keine Änderung heute, wie gestern, dasselbe
Aber bald Mittagessen, dann Nachmittag, dann nach Hause.
Dann eilend nach Hause im schwindenden Licht,
Geht das Fabrikmädchen heute Abend aus.

Ihre Mama sagt: „Komm nicht zu spät, du musst vor acht wieder aufstehen“.
„Ja“, ruft sie, aber Freude liegt in ihren Augen,
Während sie den Pfad hinunter durch das Tor rennt.

Und draußen auf den regnerischen Straßen, hoffend, dass die Nacht andauern wird.
Keine flüsternden Palmen am Strand für sie,
Nur das Rauschen der vorbeifahrenden Autos.
Und sie glaubt, niemand könnte dasselbe fühlen,
Sich berühren und flüstern im Regen.
Und der Regen nimmt ihre schönen Locken weg.
Die Nacht ist bald vorbei für das Fabrikmädchen.

Und eilend über die Brücke, bevor die Sirene ruft.
Heute Morgen hüpft sie über die Pfützen, entlang der Fabrikmauer.
Ein Star singt, er schüttelt seine Flügel, sie lächelt.
Dann am Tor zögert sie eine Weile.
Dann von innerhalb der Tore dröhnen die Sirenen.
Und über den Hof rennt das Fabrikmädchen.