El Rey De La Naturaleza - Ramon Ayala y Sus Bravos Del Norte перевод на немецкий

El Rey De La Naturaleza

Allá por la madrugada
Le suena el cuajo a una llegua
Parece ser pancho villa
Montado en sus siete leguas
Es el viejo don antonio
Alado de su teniente
Perro tuerto y algo chueco
Que se paso de valiente

El jinete muestra huellas
De mil tropieso y afanes
Durmio de bajo las estrellas
Caso con los gavilanes
Y a un porta la elegacancia
Y aunque vive en la pobresa
Es hombre de palabra
Rey de la naturaleza

Platica el viejo con calma
La vida es perder y ganar
Y el unico pobre del mundo
Es el que no supo amar
Dios nos dio los animales
Para nuestro bien estar
Y aunque comames su carne
Hay que saber los cuidar

Trontiando por un sentero
Viejo sentado bien en la silla
Sombrero gacho ariscado
Consentracion de aguililla
Va en busca de un arlbo seco
Del cual poder hacer leña
Sonriar al verse comparado
Le duele lo que hoy desempeña

Siempre ladro con enpeno
Alazado enterrar ezquineros
Lo hizo al estilo quineno
De todos fue un companero
Fueron pasando los años
Hoy la hace de cocinero
Ya me canse de rebaños
Cuando fui yo el mero mero

El jinete muestra huellas
De mil tropiezo y afanes
Durmio bajo las estrellas
Caso con los gavilanes
Y a un porta la elegacancia
Y aunque vive en la pobresa
Es hombre de palabra
Es rey de la naturaleza

Der König Der Natur

Dort in der Morgendämmerung
Hört man das Wiehern eines Pferdes
Es scheint Pancho Villa zu sein
Auf seinen sieben Meilen reitend
Es ist der alte Don Antonio
An der Seite seines Leutnants
Ein einäugiger und krummer Hund
Der sich zu mutig verhielt

Der Reiter zeigt Spuren
Von tausend Stürzen und Mühen
Schlief unter den Sternen
Verheiratet mit den Falken
Und er trägt die Eleganz
Und obwohl er in Armut lebt
Ist er ein Mann seines Wortes
König der Natur

Der Alte spricht ruhig
Das Leben ist Verlieren und Gewinnen
Und der einzige Arme der Welt
Ist der, der nicht zu lieben wusste
Gott gab uns die Tiere
Für unser Wohlergehen
Und auch wenn wir ihr Fleisch essen
Müssen wir sie zu schützen wissen

Wandernd auf einem Pfad
Der Alte sitzt fest im Sattel
Hut tief ins Gesicht gezogen
Konzentration wie ein Adler
Er sucht nach einem dürren Baum
Aus dem er Brennholz machen kann
Lächelt, als er sich verglichen sieht
Es schmerzt ihn, was er heute tut

Immer bellte er eifrig
Schnappte nach hinterhältigen Dieben
Er tat es auf seine Art
Von allen war er ein Kamerad
Die Jahre vergingen
Heute arbeitet er als Koch
Ich bin müde von den Herden
Doch einst war ich der Größte

Der Reiter zeigt Spuren
Von tausend Stürzen und Mühen
Schlief unter den Sternen
Verheiratet mit den Falken
Und er trägt die Eleganz
Und obwohl er in Armut lebt
Ist er ein Mann seines Wortes
Er ist König der Natur