They
expect
they
oppress
and
prescibe
and
there
to
blind
to
see
that
as
an
individual
that
requires
freedom
this
is
like
a
fucking
prison
to
me.
I
overrated
my
priorities,
im
trapped
by
the
authorities
they
tried
moral
lectures
to
keep
me
in
line.
But
ill
do
fine
without
their
lutheran
way
to
raise
a
child.
Ill
do
fine
without
their
ideology.
Many
years
i
wondered
what
was
wrong
with
me?
I
didnt
feel
in
to
their
mould,
I
didnt
feel
related
to
society.
Deep
inside
i
felt
something
different,
I
need
more,
more
that
the
conservative
freedom
they
gave
me.
More
than
pacified
life
inside
their
walls.
They
reject,
they
eject
how
the
hell
can
they
expect
me
to
select.
After
all
theese
false
promises
i
get.
I
dont
wanna
be
a
subject,
i
dont
wanna
be
their
fucking
slave.
I
had
enough
of
their
oppression
i
had
enough
of
their
fucking
game
i
wont
vote
in
their
elections
i
wont
help
them
wear
their
chains
Before
the
years
i
wonderd
it
all
seemed
so
clear,
to
have
a
perfect
life
in
this
so
called
perfect
world
with
no
problems
anywhere.
Sie
erwarten,
sie
unterdrücken
und
schreiben
vor
und
sind
zu
blind,
um
zu
sehen,
dass
ich
als
Individuum
Freiheit
brauche,
das
hier
ist
wie
ein
verdammtes
Gefängnis
für
mich.
Ich
habe
meine
Prioritäten
überschätzt,
ich
bin
gefangen
von
den
Autoritäten,
sie
versuchten,
mich
mit
Moralpredigten
in
Schach
zu
halten.
Doch
ich
komme
auch
ohne
ihre
lutherische
Art
klar,
ein
Kind
zu
erziehen.
Ich
komme
auch
ohne
ihre
Ideologie
klar.
Jahre
lang
fragte
ich
mich,
was
mit
mir
nicht
stimmt?
Ich
passte
nicht
in
ihre
Schablone,
ich
fühlte
mich
nicht
mit
der
Gesellschaft
verbunden.
Tief
in
mir
spürte
ich
etwas
Anderes,
ich
brauche
mehr,
mehr
als
die
konservative
Freiheit,
die
sie
mir
gaben.
Mehr
als
ein
befriedetes
Leben
innerhalb
ihrer
Mauern.
Sie
lehnen
ab,
sie
stoßen
aus,
wie
zum
Teufel
können
sie
erwarten,
dass
ich
wähle?
Nach
all
diesen
falschen
Versprechungen,
die
ich
bekomme.
Ich
will
kein
Untertan
sein,
ich
will
nicht
ihr
verdammter
Sklave
sein.
Ich
habe
genug
von
ihrer
Unterdrückung,
ich
habe
genug
von
ihrem
verdammten
Spiel.
Ich
wähle
nicht
in
ihren
Wahlen,
ich
helfe
ihnen
nicht,
ihre
Ketten
zu
tragen.
Früher,
in
den
Jahren
davor,
schien
alles
so
klar,
ein
perfektes
Leben
in
dieser
sogenannten
perfekten
Welt
ohne
Probleme
irgendwo.