Sueño, No Lo Stoy - Rapsusklei , Hazhe перевод на немецкий

Sueño, No Lo Stoy

Vivo furtido, escribo herido, escupo látigos en tiempos de cristal barato brillo mágico,
Luego al quimismo antimateria y energía llamadme el anticristo mi liricos mesías,

Aquí mismo me desangraría por ti que me amas vida mía
Que derramas las poesías que me sanan,
Te daría mis mañanas por cazarte en un compas
Mientras toco con las llenas la creación de Satanás,
Quiero mas mientras bebo de tu boca nueva paz,
Mientras rocas pierden y encuentran tus beat's entre con clap's,
Erizan tu bello el bis, confuso firme,
Le dispara a cada sueño que persigo sin rendirme,
Demostrarme tantas cosas me canse de demostrar,
Saborear las deliciosas finas hebras del manjar, de los que están en el mundo para amar sin miedo,
Desde afuera odiáis, yo estoy matando mi ego y no me entero...

(Dlux)
Tuve que aprender a manejar mi potencial, rodearme de la gente más real,
Nunca parar, siempre mirar hacia adelante...
Aunque el camino sea difícil de alcanzar, los obstáculos me impidan avanzar
No voy a renunciar yo voy a continuar, hacia adelante...

(Rapsusklei)
Siempre he sido un cazador de sueño, estoy buscando a morfeo desde pequeño,
Más que un trofeo un deseo casi obsesivo
Con el corazón molido, enfermo por lo que persigo, y vivo
En mis canciones del color del agua turbia, caen mis ilusiones al suelo como la lluvia,
Rota mi alma camino entre la penuria
Pero sigo haciendo composiciones llantos de furia,
Porque anhelo pues yo soy el arquero, las flechas son mis rimas,
Mi arco es mi lapicero mi corazón de acero
Y de palabras tengo un universo, yo escribo para darle amor al domador de versos,
Se ha convertido en un drama, no se vivir sin cazarlo
Algo por dentro me llama me aclama yo cazo sueños no fama
Yo muero cada noche hundido y revivo cada mañana...

(Dlux)
Tuve que aprender a manejar mi potencial, rodearme de la gente más real,
Nunca parar siempre mirar, hacia adelante...
Aunque el camino sea difícil de alcanzar, los obstáculos me impidan avanzar
No voy a renunciar yo voy a continuar, hacia adelante...

(Nach)
Y es que a veces la tristeza se eterniza y te hace agonizar
Y arenas movedizas paralizan tu capacidad,
Te ves avanzar caminas a tientas intentas cazar sueños dueños del azar,
Vuelves a empezar, sales para izar tu vela y zarpar,

Comenzar de nuevo, conoces el juego, te queda rezar
Y no acabar echo ceniza en esta ciudad de piedra caliza

Donde el fuego te puede carbonizar,
Arto de amenazas y palizas, partido en mil piezas,
Luchas por buscar la belleza en este bazar donde las armas se venden
Se disfrazan tienden a estafar,
Solo tu enteresa, tu raza te hará alcanzar la pureza,
Sal, ponte una cornaza o serás carnaza
Incapaz de escapar de las arpas del zar, canaliza tu energía y caza sueños sin cesar
En estos días donde la única certeza es un quizá...

(Dlux)
Tuve que aprender a manejar mi potencial, rodearme de la gente más real,
Nunca parar siempre mirar, hacia adelante...
Aunque el camino sea difícil de alcanzar, los obstáculos me impidan avanzar
No voy a renunciar yo voy a continuar, hacia adelante...

Traum, ich bin es nicht

Ich lebe verstohlen, schreibe verwundet, spucke Peitschen in Zeiten von billigem Kristall, magischer Glanz,
Dann zur Alchemie, Antimaterie und Energie, nennt mich den Antichristen, meinen lyrischen Messias,

Hier würde ich mich für dich ausbluten, meine Liebe,
Die du die Gedichte vergießt, die mich heilen,
Ich würde dir meine Morgen geben, um dich in einem Takt einzufangen,
Während ich mit den Fingerspitzen die Schöpfung Satans berühre,
Ich will mehr, während ich von deinem Mund neuen Frieden trinke,
Während Felsen deine Beats zwischen Claps verlieren und finden,
Sie lassen deine Härchen aufstehen, verwirrt, aber fest,
Er schießt auf jeden Traum, den ich verfolge, ohne aufzugeben,
Mir so viele Dinge zu beweisen, ich bin es leid, etwas zu beweisen,
Die köstlichen, feinen Fäden der Delikatesse zu genießen, derer, die auf der Welt sind, um ohne Angst zu lieben,
Von außen hasst ihr, ich töte mein Ego und merke es nicht...

(Dlux)
Ich musste lernen, mein Potenzial zu nutzen, mich mit den realsten Menschen zu umgeben,
Niemals aufhören, immer nach vorne schauen...
Auch wenn der Weg schwer zu erreichen ist, die Hindernisse mich am Vorankommen hindern,
Ich werde nicht aufgeben, ich werde weitermachen, vorwärts...

(Rapsusklei)
Ich war schon immer ein Traumjäger, ich suche Morpheus seit meiner Kindheit,
Mehr als eine Trophäe, ein fast obsessiver Wunsch,
Mit zermahlenem Herzen, krank von dem, was ich verfolge, und ich lebe
In meinen Liedern von der Farbe trüben Wassers, meine Illusionen fallen zu Boden wie Regen,
Meine Seele ist gebrochen, ich wandle in Not,
Aber ich schreibe weiter Kompositionen, Schreie der Wut,
Weil ich mich sehne, denn ich bin der Bogenschütze, die Pfeile sind meine Reime,
Mein Bogen ist mein Stift, mein Herz aus Stahl,
Und ich habe ein Universum aus Worten, ich schreibe, um dem Versbändiger Liebe zu geben,
Es ist zu einem Drama geworden, ich weiß nicht, wie ich leben soll, ohne ihn zu jagen,
Etwas in mir ruft mich, fordert mich auf, ich jage Träume, nicht Ruhm,
Ich sterbe jede Nacht versunken und lebe jeden Morgen wieder auf...

(Dlux)
Ich musste lernen, mein Potenzial zu nutzen, mich mit den realsten Menschen zu umgeben,
Niemals aufhören, immer schauen, vorwärts...
Auch wenn der Weg schwer zu erreichen ist, die Hindernisse mich am Vorankommen hindern,
Ich werde nicht aufgeben, ich werde weitermachen, vorwärts...

(Nach)
Und manchmal wird die Traurigkeit ewig und lässt dich leiden,
Und Treibsand lähmt deine Fähigkeiten,
Du siehst dich vorankommen, du gehst tastend, versuchst, Träume zu jagen, die dem Zufall gehören,
Du fängst wieder an, gehst hinaus, um dein Segel zu setzen und in See zu stechen,

Nochmal von vorne beginnen, du kennst das Spiel, du musst beten,
Und nicht als Asche enden in dieser Stadt aus Kalkstein,

Wo das Feuer dich verkohlen kann,
Satt von Drohungen und Schlägen, in tausend Stücke zerbrochen,
Du kämpfst, um die Schönheit in diesem Basar zu suchen, wo Waffen verkauft werden,
Sie verkleiden sich, neigen dazu, zu betrügen,
Nur deine Ganzheit, deine Rasse wird dich die Reinheit erreichen lassen,
Geh, zieh dir einen Panzer an oder du wirst Kanonenfutter sein,
Unfähig, den Harfen des Zaren zu entkommen, kanalisiere deine Energie und jage Träume ohne Unterlass,
In diesen Tagen, wo die einzige Gewissheit ein Vielleicht ist...

(Dlux)
Ich musste lernen, mein Potenzial zu nutzen, mich mit den realsten Menschen zu umgeben,
Niemals aufhören, immer schauen, vorwärts...
Auch wenn der Weg schwer zu erreichen ist, die Hindernisse mich am Vorankommen hindern,
Ich werde nicht aufgeben, ich werde weitermachen, vorwärts...