Soledad - Rapsusklei , Los Aldeanos перевод на немецкий

Soledad

Estoy tan solo, tan solo que solo tengo estas frases.
Que me escrito para que me abraces mientras la inspiración nace.
Silencio me hace compañía y suelo.
Esperar que las musas bajen. Usando el lenguaje del cielo.
Como un velo de novia cae al suelo mis ansias.
Mientras la fragancia de la infancia, guarda la distanc1a.
Hacia donde miro hay un vacío que ansió llenar.
Pero todo está más frio que un muerto en un funeral.
Hoy me siento como un sitio lejano y poco especial.
Ni la melancolía me ha venido a visitar.
Me tocan la puerta y cuando por la rendija miro.
Me veo del otro lado disfrazado de destino.
Y cuando fue. Que me quede solo conmigo me pregunto.
Cuando fue que me aparte y me quede solo con mi mundo.
Hoy estamos solos solo yo y mi otro yo juntos.
Me siento como una clase, sin fecha y sin asunto.
Otro segundo alza su mano y se despide. S
E adentra en el pasado pidiendo que no lo olviden.
El tiempo sigue. Al parecer persigue a un tipo.
Llamado " no descanses" de apellido Ni un poquito.
Observo a mi alrededor. No está ni la realidad.
Solo veo vest1da de blanco a la soledad.
Nos miramos y le pregunto ¿me puede abrazar usted?
Y pasa por mi cuerpo... Como un fantasma una pared.
Me siento solo como un beso sin mejilla.

Como un abrazo sin sinceridad.
Como Adan sin alma y sin costilla.
Como un crimen sin sangre y sin oscuridad.
Y aunque todo no está bien ando y ando.
Porque aun hay camino y sigo respirando.
Si me preguntan cómo lo conseguí.
La respuesta seria, al menos me tengo a mi.

Estoy tan solo, tan solo en mi soledad.
En mi corazón hay un espacio vacio con vistas al mar.
Si la marea sube no hundo mi fragata.
Porque tengo el espíritu solitario de un pi rata.
Como una gata en celo sobre tu tejado.
Estoy pidiendo a gritos. Siempre quise morir a tu lado.
Y la maldita soledad me está matando.
Mi alma está llorando, mi pobre corazón ya desangrándose.
Sé de dónde vengo, más no ha desaparecido.
Mi dolor, porque yo siempre recuerdo tus olvidos.
Mas nunca me olvido de tus recuerdos.
Con tanta soledad que ya no duermo y no me muerdo.
Mi lengua y no descansa... Mi vida entera es una poesía
Porque soy enfermo terminal de la melancolía.
Tanto me dolía que aprendí a ser un faquir.
Que solo encuentra alivio en el delirio de escribir.
Soy un solitario entre mil rosas y desiertos.
El chaman de las montanas de tus labios, si algo es cierto es...
Que esta señorita a la que llaman soledad.
En un profundo segundo, confundo con la libertad.
Sueno con todos tus besos, ya tan lejanos,
Como el tiempo... Se escapa como el agua entre las manos.
Y aunque soy un sortario siempre tengo a mis hermanos.
Y desde Cuba con amor, Rapsusklei y Los aldeanos.

Como un abrazo sin sinceridad.
Como Adan sin alma y sin costilla.
Como un crimen sin sangre y sin oscuridad.
Y aunque todo no está bien ando y ando.
Porque aun hay camino y sigo respirando.
Si me preguntan cómo lo conseguí.
La respuesta seria, al menos me tengo a mi.

Mi vida es un libro sin prólogos, solo voy yo y mis diálogos.
Un gran lago de tragos amargos, largos monólogos.
Salgo en busca de algo que me motive, paz y abrigo.
Tras el tiempo que pasa sigo, vuelvo a encontrarme conmigo.
Maldigo por vicio, ya es oficio digo.
Vivo un juicio en el que soy juez, defensa. Fiscal, criminal, testigo.
Soledad, la humanidad recibe su castigo.
El mundo es uno y cada uno de nosotros cree ser su ombligo.
Y así ha sido desde el comienzo de los tiempos. Vamos.
Esclavos de vanidad, banalidad, ansiamos.
Hallar alguien como sonamos, el corazón dañamos.
Pues el amor no ent1ende de perfección, clásico error fallamos.
Y por ahí vamos contando los pasos.
Juzgando cuanto se nos cruza y jugando a ser dios.
Ignorando la voz de un grito lógico.
Nuestra libertad termina donde empieza la del ser más próximo.
Típico egoísmo. Característica endémica.
En la carga genética, de esta especie colérica.
De replicas que replican y explican que no hay modo.
De salvarse, entregándose y creen que lo merecen todo.
Jugando en el mismo equipo y hundiéndonos en el lodo.
El balón rebota y no hay cuestión todos sacan los codos.
Incómodos como criaturas extrañas.
Sintiéndonos solos, pues solo la soledad nos acompaña.

Como un abrazo sin sinceridad.
Como Adan sin alma y sin costilla.
Como un crimen sin sangre y sin oscuridad.
Y aunque todo no está bien ando y ando.
Porque aun hay camino y sigo respirando.
Si me preguntan cómo lo conseguí.
La respuesta seria, al menos me tengo a mi.

Cuando el color, coloniza el corazón
Y solo el susurro del silencio aflora.
Cuando se ignora la razón y se doblega la voluntad.
Bajo la vacía mirada de la soledad... Los hombres lloran.

Como playa sin orilla.
Como el Caribe sin Antillas.
Como España sin Sevilla

Einsamkeit

Ich bin so allein, so allein, dass ich nur diese Sätze habe.
Die ich geschrieben habe, damit du mich umarmst, während die Inspiration geboren wird.
Stille leistet mir Gesellschaft und ich warte meist darauf,
dass die Musen herabsteigen, die Sprache des Himmels nutzend.
Wie ein Brautschleier fallen meine Sehnsüchte zu Boden.
Während der Duft der Kindheit Abstand hält.
Wohin ich auch blicke, ist eine Leere, die ich zu füllen sehne.
Aber alles ist kälter als ein Toter bei einer Beerdigung.
Heute fühle ich mich wie ein ferner Ort, wenig besonders.
Nicht einmal die Melancholie ist mich besuchen gekommen.
Man klopft an meine Tür, und wenn ich durch den Spalt schaue.
Sehe ich mich auf der anderen Seite, als Schicksal verkleidet.
Und wann war es? Dass ich allein mit mir blieb, frage ich mich.
Wann war es, dass ich mich absonderte und allein mit meiner Welt blieb.
Heute sind wir allein, nur ich und mein anderes Ich zusammen.
Ich fühle mich wie eine Unterrichtsstunde, ohne Datum und ohne Thema.
Eine weitere Sekunde hebt ihre Hand und verabschiedet sich.
Sie tritt ein in die Vergangenheit, bittend, dass man sie nicht vergisst.
Die Zeit geht weiter. Anscheinend verfolgt sie einen Typen.
Genannt "Ruhe nicht", mit Nachnamen "Nicht ein bisschen".
Ich schaue mich um. Nicht einmal die Realität ist da.
Ich sehe nur die Einsamkeit, in Weiß gekleidet.
Wir schauen uns an, und ich frage sie: Können Sie mich umarmen?
Und sie geht durch meinen Körper... Wie ein Geist durch eine Wand.
Ich fühle mich allein wie ein Kuss ohne Wange.

Wie eine Umarmung ohne Aufrichtigkeit.
Wie Adam ohne Seele und ohne Rippe.
Wie ein Verbrechen ohne Blut und ohne Dunkelheit.
Und obwohl nicht alles gut ist, gehe und gehe ich.
Denn es gibt noch einen Weg, und ich atme weiter.
Wenn man mich fragt, wie ich es geschafft habe.
Wäre die Antwort: Wenigstens habe ich mich.

Ich bin so allein, so allein in meiner Einsamkeit.
In meinem Herzen ist ein leerer Raum mit Blick aufs Meer.
Wenn die Flut steigt, versenke ich meine Fregatte nicht.
Denn ich habe den einsamen Geist eines Piraten.
Wie eine rollige Katze auf deinem Dach.
Schreie ich laut. Ich wollte immer an deiner Seite sterben.
Und die verdammte Einsamkeit bringt mich um.
Meine Seele weint, mein armes Herz verblutet schon.
Ich weiß, woher ich komme, doch verschwunden ist er nicht.
Mein Schmerz, denn ich erinnere mich immer an dein Vergessen.
Aber niemals vergesse ich deine Erinnerungen.
Mit so viel Einsamkeit, dass ich nicht mehr schlafe und mich nicht beiße.
Meine Zunge, und sie ruht nicht... Mein ganzes Leben ist ein Gedicht
Denn ich bin todkrank an Melancholie.
Es tat mir so weh, dass ich lernte, ein Fakir zu sein.
Der nur Linderung im Wahn des Schreibens findet.
Ich bin ein Einsamer unter tausend Rosen und Wüsten.
Der Schamane der Berge deiner Lippen, wenn etwas sicher ist, dann ist es...
Dass diese Dame, die man Einsamkeit nennt.
In einer tiefen Sekunde, verwechsle ich sie mit der Freiheit.
Ich träume von all deinen Küssen, schon so fern,
Wie die Zeit... Sie entgleitet wie Wasser zwischen den Händen.
Und obwohl ich ein Einsamer bin, habe ich immer meine Brüder.
Und aus Kuba mit Liebe, Rapsusklei und Los Aldeanos.

Wie eine Umarmung ohne Aufrichtigkeit.
Wie Adam ohne Seele und ohne Rippe.
Wie ein Verbrechen ohne Blut und ohne Dunkelheit.
Und obwohl nicht alles gut ist, gehe und gehe ich.
Denn es gibt noch einen Weg, und ich atme weiter.
Wenn man mich fragt, wie ich es geschafft habe.
Wäre die Antwort: Wenigstens habe ich mich.

Mein Leben ist ein Buch ohne Vorworte, nur ich und meine Dialoge.
Ein großer See bitterer Schlucke, lange Monologe.
Ich gehe hinaus auf der Suche nach etwas, das mich motiviert, Frieden und Obdach.
Nach der Zeit, die vergeht, mache ich weiter, treffe mich wieder mit mir selbst.
Ich fluche aus Laster, es ist schon Beruf, sage ich.
Ich erlebe einen Prozess, in dem ich Richter, Verteidigung, Staatsanwalt, Verbrecher, Zeuge bin.
Einsamkeit, die Menschheit erhält ihre Strafe.
Die Welt ist eins, und jeder von uns glaubt, ihr Nabel zu sein.
Und so war es seit Anbeginn der Zeiten.
Sklaven der Eitelkeit, Banalität, sehnen wir uns danach.
Jemanden zu finden, wie wir träumen, verletzen wir das Herz.
Denn die Liebe versteht nichts von Perfektion, klassischer Fehler, wir scheitern.
Und so gehen wir dahin, die Schritte zählend.
Urteilend über alles, was uns begegnet, und Gott spielend.
Die Stimme eines logischen Schreis ignorierend.
Unsere Freiheit endet dort, wo die des Nächsten beginnt.
Typischer Egoismus. Endemisches Merkmal.
In der genetischen Last dieser cholerischen Spezies.
Von Repliken, die replizieren und erklären, dass es keinen Weg gibt.
Sich zu retten, sich hingebend, und sie glauben, alles zu verdienen.
Im selben Team spielend und uns im Schlamm versenkend.
Der Ball prallt ab, und ohne Frage fahren alle die Ellbogen aus.
Unbehaglich wie fremde Kreaturen.
Uns allein fühlend, denn nur die Einsamkeit begleitet uns.

Wie eine Umarmung ohne Aufrichtigkeit.
Wie Adam ohne Seele und ohne Rippe.
Wie ein Verbrechen ohne Blut und ohne Dunkelheit.
Und obwohl nicht alles gut ist, gehe und gehe ich.
Denn es gibt noch einen Weg, und ich atme weiter.
Wenn man mich fragt, wie ich es geschafft habe.
Wäre die Antwort: Wenigstens habe ich mich.

Wenn der Schmerz das Herz kolonisiert
Und nur das Flüstern der Stille aufkommt.
Wenn die Vernunft ignoriert wird und der Wille sich beugt.
Unter dem leeren Blick der Einsamkeit... Weinen Männer.

Wie ein Strand ohne Ufer.
Wie die Karibik ohne Antillen.
Wie Spanien ohne Sevilla