Agua entre las manos - Rapsusklei con Sharif перевод на немецкий

Agua entre las manos

Ahí afuera está lloviendo, y el mundo es un rumor lejano,
Y yo estoy escribiendo versos a la luz de un piano,
Con un porro en una mano y en la otra mi bolígrafo
Invoco al verano en cada verso de mi párrafo.

Pero es invierno en mi ventana, y la musa más cercana,
Esta haciendo el amor en otra cama,
Y ama-nece y yo estoy solo y sin el don huérfano de inspiración,
Con este corazón en llamas

Legendario, rezo mi rosario, a diario,
Escribo pa engañar al calendario,
Los niños de mi barrio ya saben que es pelear
Y que para respirar solo el aire es necesario.

Y hoy es un día de esos grises, con noches infelices
En las que duelen mas las cicatrices,
Y te das cuenta que hasta el tiempo es un tirano,
Porque se escapa corriendo igual que el agua entre las manos.

Es como el agua entre las manos
Como el tiempo ve escapar a todos mis hermanos
No, ya no entiendo, poquito a poco muriendo
Mi "cora" sigue latiendo, en mi alma sigue lloviendo

Es como el agua entre las manos
Que se escapa entre los dedos pa morir entre gusanos
Y mis hermanos ya cruzaron esa ralla
Donde el silencio es tan vivo que canta hasta cuando calla, calla

Mas allá de las medallas mi batalla es,
La búsqueda infinita del poeta y la palabra,
Que sabe que escribir es una rosa con espinas,
A veces da placer y a veces te quita la vida.

Y no es por odio es por amor, que yo canto mi dolor,
Nena, aquí mi Zaragoza es hardcore
De la calle al corazón y del corazón al micro,
Camino sin rencor sobre las lagrimas del ritmo

Y yo no navego en un velero de cemento,
Mi barco es de papel y la inspiración el viento.
Escapo de tu mundo cuando me falta el aliento,
Me invento una canción y viajo con el pensamiento.

El mundo baila su vaivén, va a ritmo de su réquiem,
Pero no te importa mien-tras todo vaya bien,
Dime cuantos desterrados del Edén
Pa que tú puedas tener felicidad del todo a cien.

Es como el agua entre las manos
Como el tiempo ve escapar a todos mis hermanos
No, ya no entiendo, poquito a poco muriendo
Mi "cora" sigue latiendo, en mi alma sigue lloviendo

Es como el agua entre las manos
Que se escapa entre los dedos pa morir entre gusanos
No nos acordamos que el tiempo sigue corriendo
Como aquella amapola que ignora seguir creciendo

Dos, dos treinta y el tiempo sigue huyendo,
Y yo sigo fumando y escribiendo
Mi mente es una fuente, un torrente de luz incombustible,
Y mi verso vuela libre donde no pueden seguirle.

Saludo al viejo del espejo cada día,
Un niño perplejo todavía, no,
No vendo consejos yo dejo que fluya la energía,
Caer y levantarse es la mejor sabiduría, todavía,

Escribo cuando duerme la ciudad,
Lejos de la tempestad, en silencio y soledad,
Enfermo de libertad, la verdad es mi argumento,
Y en mi habitación todas las noches son concierto.

Ya son las seis de la mañana en mi condena,
Ya se oyen los coches regresa a su faena,
No haber hecho cena merecerá la pena
Si en esta letra triste he escrito cuatro frases buenas.

Cuatro frases buenas, solamente cuatro frases buenas.
Frases buenas, mi inspiración, cuatro frases buenas, se, se
Otro ritmazo de mi hombre Lex
Especial dedicación a mi mamá, Sharif El Increible
Mi Fuck Tha Posse, agua entre las manos ...

Sale el sol, se va la luna,
Y se suicidan las estrellas sin fortuna.
Cuando se acuestan los poetas en su cuna
Y se despiertan con los sueños en ayunas

Noches sin días, bocas sin besos,
Melancolía de los presos de los versos,
Frio en la sangre, fiebre en los huesos
Besos con hambre, sangre con versos.

Wasser zwischen den Händen

Draußen regnet es, und die Welt ist ein fernes Geräusch,
Und ich schreibe Verse im Licht eines Klaviers,
Mit einem Joint in der einen Hand und meinem Stift in der anderen,
Ich beschwöre den Sommer in jeder Zeile meines Absatzes.

Aber es ist Winter an meinem Fenster, und die nächste Muse,
Liebt sich gerade in einem anderen Bett,
Und es dämmert und ich bin allein und ohne die Gabe, verwaist von Inspiration,
Mit diesem Herzen in Flammen.

Legendär, bete ich meinen Rosenkranz, täglich,
Ich schreibe, um den Kalender zu täuschen,
Die Kinder in meinem Viertel wissen schon, was kämpfen bedeutet,
Und dass man zum Atmen nur Luft braucht.

Und heute ist einer dieser grauen Tage, mit unglücklichen Nächten,
In denen die Narben mehr schmerzen,
Und du merkst, dass selbst die Zeit ein Tyrann ist,
Weil sie davonläuft wie Wasser zwischen den Händen.

Es ist wie Wasser zwischen den Händen,
Wie die Zeit all meine Brüder entkommen sieht,
Nein, ich verstehe es nicht mehr, ich sterbe langsam,
Mein Herz schlägt weiter, in meiner Seele regnet es weiter.

Es ist wie Wasser zwischen den Händen,
Das zwischen den Fingern entweicht, um zwischen Würmern zu sterben,
Und meine Brüder haben bereits diese Linie überschritten,
Wo die Stille so lebendig ist, dass sie sogar singt, wenn sie schweigt.

Jenseits der Medaillen ist mein Kampf,
Die unendliche Suche des Dichters und des Wortes,
Der weiß, dass Schreiben eine Rose mit Dornen ist,
Manchmal gibt es Freude und manchmal nimmt es dir das Leben.

Und nicht aus Hass, sondern aus Liebe, singe ich meinen Schmerz,
Schatz, hier ist mein Zaragoza Hardcore,
Von der Straße zum Herzen und vom Herzen zum Mikro,
Ich gehe ohne Groll über die Tränen des Rhythmus.

Und ich segle nicht in einem Segelboot aus Zement,
Mein Boot ist aus Papier und die Inspiration ist der Wind.
Ich entkomme deiner Welt, wenn mir der Atem fehlt,
Ich erfinde ein Lied und reise mit meinen Gedanken.

Die Welt tanzt ihr Wiegenlied, im Rhythmus ihrer Totenmesse,
Aber es ist dir egal, solange alles gut läuft,
Sag mir, wie viele aus Eden verbannt wurden,
Damit du Glück von hundert Prozent haben kannst.

Es ist wie Wasser zwischen den Händen,
Wie die Zeit all meine Brüder entkommen sieht,
Nein, ich verstehe es nicht mehr, ich sterbe langsam,
Mein Herz schlägt weiter, in meiner Seele regnet es weiter.

Es ist wie Wasser zwischen den Händen,
Das zwischen den Fingern entweicht, um zwischen Würmern zu sterben,
Wir vergessen nicht, dass die Zeit weiterläuft,
Wie jene Mohnblume, die ignoriert, dass sie weiter wächst.

Zwei Uhr dreißig und die Zeit flieht weiter,
Und ich rauche und schreibe weiter,
Mein Geist ist eine Quelle, ein unerschöpflicher Strom von Licht,
Und mein Vers fliegt frei, wohin sie ihm nicht folgen können.

Ich grüße jeden Tag den alten Mann im Spiegel,
Immer noch ein verwirrter Junge, nein,
Ich verkaufe keine Ratschläge, ich lasse die Energie fließen,
Fallen und wieder aufstehen ist die beste Weisheit, immer noch.

Ich schreibe, wenn die Stadt schläft,
Fern vom Sturm, in Stille und Einsamkeit,
Krank vor Freiheit, die Wahrheit ist mein Argument,
Und in meinem Zimmer sind alle Nächte Konzerte.

Es ist schon sechs Uhr morgens in meiner Verurteilung,
Man hört schon die Autos, die zu ihrer Arbeit zurückkehren,
Kein Abendessen gemacht zu haben, wird sich lohnen,
Wenn ich in diesem traurigen Liedtext vier gute Sätze geschrieben habe.

Vier gute Sätze, nur vier gute Sätze.
Gute Sätze, meine Inspiration, vier gute Sätze, ja, ja
Ein weiterer Hammerbeat von meinem Mann Lex,
Besondere Widmung an meine Mutter, Sharif der Unglaubliche,
Meine Fuck Tha Posse, Wasser zwischen den Händen ...

Die Sonne geht auf, der Mond geht unter,
Und die glücklosen Sterne begehen Selbstmord.
Wenn sich die Dichter in ihre Wiege legen
Und mit nüchternen Träumen aufwachen.

Nächte ohne Tage, Münder ohne Küsse,
Melancholie der Gefangenen der Verse,
Kälte im Blut, Fieber in den Knochen,
Hungrige Küsse, Blut mit Versen.