Desatando Cabos - Rapsusklei перевод на немецкий

Desatando Cabos

Y cada verso escrito proviene de la raíz
Yo soy el loquito que escribe cuando dormís
No me representan los muros de mi país
Yo siempre he sido puro
Te juro que tumbo el duro muro
Curo con palabras los más días duros grises
Cuida lo que hablas, lo que haces y lo que dices
Ya no creo, veo mucho reo sin deseo
Veo feo postureo, no creo lo que decís
No me cuentes vidas mentiras que no has vivido
No me importa el ritmo, me importa es el contenido
Haciendo calizas, cenizas el ego herido
Quizás quizá se derrita en la boca del vampiro
Por tanta cáscara, por tanto castigo
Por tanto máscara con falso testigo
Contando las horas para estar contigo
Cuánto tiempo sin ¡Ah! Recoger el trigo
Deci decidí vivir o al menos morir en el intento
Renacer los versos y el alma duele por dentro
El tiempo os-curo y tan duro como el cemento
Si depended más de los likes que de tu talento
Cuánto se implanta tanto escarmiento
Y en mi garganta hay fuego en mi aliento
El tiempo adelanta, los años no pasan lento
Riendo por fuera y muriendo por dentro
Salta saltando al vacío del frío ego desolado
Temen que se quemen como el semen del ahorcado
Ando caminando al filo del acantilado
Y aún estoy pagando la beca de mi pecado
Legado dejado aunque maten al mensajero
Cuando brota el llanto del canto de mi lucero
Ando crudo y desnudo como el acero
Sacándole sangre a la punta del lapicero
Sincero

Desatando cabos y atando hilos
Veintipico palos gastando Pilots
Si vuelvo a contarlos todos tranquilos
Me dicen el niño de mil estilos
Desatando cabos y atando hilos
Cortando los tramos como los filos
Perdiendo los gramos ganando kilos
Perdido y hundido como el Nautilus

Dime que temes que me queme
Que me enrede, que este nene se me duele
Con el breve quererle de un leve sueño de bebé
Que reme aquel que me cede
Y años escapando a las sombras de mi tormento
Lento mi proceso en el tiempo como el bambú
Llevo algunos meses perdido y no me concentro
Dentro del convento de mi alma solo estás tú
Cada trozo inerte de mi corazón se parte
Solo estoy feliz si el drama se convierte en arte
Cuando hastío llena mi vacío de rocío
Desvarío con el frío escalofrío al recordarte
He gastado ya los papeles de mi diario
Nunca le hice caso a los días del calendario
Muero en la escritura y revivo en el escenario
Y sigue aullandole a la Luna este lobo tan solitario
Salí de la calle seguí dando el callo
Perdí algún detalle exprimiendo el tallo
Los flows de mi talla despiertan a los gallos
Cuando al micro les ¡Uf! Le sacamos los callos
Llevo, llevo muchos años con daños y cicatrices
No seguí al rebaño yo trato de hacerlo puro
Puro, jamás perderé de la esencia de mis raíces
Pienso en el pasado pero vivo en el futuro
De amar no me curo, noches de pan duro
Si quieren ser uno levanten el culo
Y asalten el muro, y no sigan en babia
Que he matado al perro, se acabó la rabia en el área
Maten al miedo pero con labia
Todos tocaremos el cielo la vida es sabia
Soy superviviente a los dramas por si dudabas
Muero a las mañanas revivo a las madrugadas
Yo soy, yo soy de esos locos que viven y algunos llaman
Locos de los pocos que mueren por lo que aman
Harto de los sueños vacíos que se derraman
Ando enamorao' de las musas que me reclaman
Que traman

Desatando cabos y atando hilos
Veintipico palos gastando Pilots
Si vuelvo a contaros todos tranquilos
Los idus de marzo creando estilo
Desatando cabos y atando hilos
Cortando los tramos como los filos
Perdiendo los gramos ganando kilos
Perdido y hundido como el Nautilus

Fäden lösen

Und jeder geschriebene Vers kommt von der Wurzel
Ich bin der Verrückte, der schreibt, während du schläfst
Die Mauern meines Landes repräsentieren mich nicht
Ich war immer rein
Ich schwör' dir, ich reiße die harte Mauer ein
Ich heile mit Worten die härtesten grauen Tage
Pass auf, was du redest, was du tust und was du sagst
Ich glaube nicht mehr, sehe viele Gefangene ohne Verlangen
Ich sehe hässliche Angeberei, ich glaube nicht, was ihr sagt
Erzähl mir keine Lügengeschichten von Leben, die du nicht gelebt hast
Der Rhythmus ist mir egal, mir ist der Inhalt wichtig
Mache das verletzte Ego zu Kalk, zu Asche
Vielleicht, vielleicht schmilzt es im Mund des Vampirs
Wegen so viel Schale, wegen so viel Strafe
Wegen so viel Maske mit falschem Zeugen
Zähle die Stunden, um bei dir zu sein
Wie lange schon, ohne... Ah! Den Weizen zu ernten
Entsch- entschied ich zu leben oder zumindest beim Versuch zu sterben
Verse wiedergebären, während die Seele innen schmerzt
Die Zeit dun-kel und so hart wie Zement
Wenn ihr mehr von Likes abhängt als von eurem Talent
Wie sehr wird so viel Züchtigung durchgesetzt
Und in meiner Kehle ist Feuer in meinem Atem
Die Zeit eilt voran, die Jahre vergehen nicht langsam
Außen lachend und innen sterbend
Spring- springend in die Leere des kalten, trostlosen Egos
Sie fürchten zu verbrennen wie der Samen des Gehängten
Ich gehe am Rande der Klippe entlang
Und ich zahle immer noch die Zeche für meine Sünde
Hinterlassenes Erbe, auch wenn sie den Boten töten
Wenn das Weinen aus dem Gesang meines Morgensterns sprießt
Ich bin roh und nackt wie Stahl
Blut aus der Spitze des Stiftes ziehend
Aufrichtig

Fäden lösend und Garne knüpfend
Zwanzig-irgendwas Jahre, verbrauche Pilots [Stifte]
Wenn ich sie wieder zähle, bleibt alle ruhig
Sie nennen mich den Jungen der tausend Stile
Fäden lösend und Garne knüpfend
Schneide die Abschnitte wie Klingen
Verliere die Gramme, gewinne Kilos
Verloren und versunken wie die Nautilus

Sag mir, dass du fürchtest, dass ich verbrenne
Dass ich mich verstricke, dass dieser Junge in mir leidet
Mit der kurzen Zuneigung eines leichten Babytraums
Rudern soll derjenige, der mir weicht
Und Jahre auf der Flucht vor den Schatten meiner Qual
Langsam mein Prozess in der Zeit, wie der Bambus
Ich bin seit einigen Monaten verloren und konzentriere mich nicht
Im Kloster meiner Seele bist nur du
Jedes leblose Stück meines Herzens bricht
Ich bin nur glücklich, wenn das Drama zur Kunst wird
Wenn Überdruss meine Leere mit Tau füllt
Ich phantasiere mit dem kalten Schauder, wenn ich mich an dich erinnere
Ich habe schon die Papiere meines Tagebuchs verbraucht
Ich habe nie auf die Tage des Kalenders geachtet
Ich sterbe beim Schreiben und lebe auf der Bühne wieder auf
Und dieser so einsame Wolf heult weiter den Mond an
Ich kam von der Straße, machte weiter hart meine Arbeit
Verlor manches Detail beim Auspressen des Stängels
Die Flows meines Kalibers wecken die Hähne
Wenn wir das Mikro... Uff! Bis zum Äußersten fordern
Ich trage, trage viele Jahre mit Schäden und Narben
Ich folgte nicht der Herde, ich versuche, es rein zu machen
Rein, niemals werde ich die Essenz meiner Wurzeln verlieren
Ich denke an die Vergangenheit, aber lebe in der Zukunft
Vom Lieben heile ich nicht, Nächte mit hartem Brot
Wenn ihr eins sein wollt, hebt den Arsch
Und stürmt die Mauer, und bleibt nicht in den Wolken
Denn ich habe den Hund getötet, die Tollwut in der Gegend ist vorbei
Tötet die Angst, aber mit Redegewandtheit
Wir alle werden den Himmel berühren, das Leben ist weise
Ich bin ein Überlebender der Dramen, falls du zweifeltest
Ich sterbe am Morgen, lebe im Morgengrauen wieder auf
Ich bin, ich bin einer dieser Verrückten, die leben, die manche so nennen
Verrückte, von den wenigen, die für das sterben, was sie lieben
Überdrüssig der leeren Träume, die sich verflüchtigen
Ich bin verliebt in die Musen, die mich fordern
Was sie wohl aushecken

Fäden lösend und Garne knüpfend
Zwanzig-irgendwas Jahre, verbrauche Pilots
Wenn ich euch wieder erzähle, bleibt alle ruhig
Die Iden des März, Stil erschaffend
Fäden lösend und Garne knüpfend
Schneide die Abschnitte wie Klingen
Verliere die Gramme, gewinne Kilos
Verloren und versunken wie die Nautilus