Enero - Rapsusklei перевод на немецкий

Enero

Si pudiera volver a empezar de nuevo,
No morder el cebo, pagarle al corazón lo que le debo,
Mirarla a los ojos decirle que la quiero,
Que no tengo otra ley que su voz y este lapicero,
Y que le jodan al mundo y su comparsa,
Todo es una farsa, un baile de sobras y disfraces,
Yo me quedo en casa viendo jugar al Barça,
Esperando que razón y corazón hagan las pases,
Mira yo represento a los hombres que luchan duro
A los hijos sin nombre del presente sin futuro
Yo soy de escribir poco pero puro
De esos locos que creen que las palabras son más fuertes que los muros,
Y esto no, no es cantar, es reír por no llorar,
Aprender a navegar sin haber visto nunca el mar,
Es la misma sangre la misma melancolía,
Hambre que no sacia el pan nuestro de cada día,
Y si la vida es una herida, la dejo que duela,
El tiempo vuela y va firmando nuestra esquela,
Y yo tan solo quiero no aprender todo a las malas,
Pero el cielo queda lejos pa' los ángeles sin alas,
Si la música bastara pa' ser libre,
Te juro que mis versos ya no serían en vano pero,
No siempre consigo lo que quiero,
Quien iba a decir que enero caía en verano.

Si pudiera volver a empezar de nuevo,
Sin morder el cebo sacaría mi corazón del fuego,
Y sin pasión le diría que no la odio,
Es obvio pero nunca debimos de ser novios,
Que agobio cuando dos personas sin química,
Están durmiendo juntos la vida se vuelve sínica,
La convivencia es una sentencia,
El amor se va por donde pierde la paciencia,
Tanto plato roto tanto corazón roto,
Tantas fotos ahora ya no hay un nosotros,
No hay lugar común no hay un falso te quiero,
Por no lastimar por la falsedad de ser sincero,
No hay dinero para comprar el tiempo muerto,
Cuando cada mes es enero y el futuro incierto,
No hay tintero que dure lo suficiente,
Si la crónica va a terminar con lágrimas calientes,
Cuantos recuerdos que olvidar tenemos a medias,
Cuanta miseria esto no sale en Wikipedia,
Si por cada día feliz se hizo un castigo,
Para que quería tenerte sin saber que hacer contigo,
Que pesadilla supongo que la rutina,
Que asesina al sentido común pone de rodillas,

Te tapa los ojos dicen que el amor es ciego,

Y no es verdad el amor es un lobo entre corderos.

Si pudiera volver a empezar de nuevo,
Pedir perdón al ego,
Rendir mi corazón ante te tu juego,
Volver a ser don diego y escribir bajo la luna,
Tatuar tu amor con fuego entre las penas de mi pluma,
Pero se el tiempo que se esfuma,
Y siempre llego tarde a los altares,
De los bares donde brindan con la bruma,
Dejando que el desamor consuma,
Como el mar se lleva el agua mas solo deja la espuma,
El amor perfuma pero murió la sed,
Como el silencio olvidado mato al poeta,
Es la saeta que aprieta mi calendario,
Y como Romeo y Julieta moriría por sus labios,
Por culpa del amor prohibido cansado y mal herido,
Perdido en la arboleda del olvido,
Vencido en mil batallas aunque no eh caído muerto,
Pero eh volado sin alas encontré agua en el desierto,
Y entre mis miedos,
Lluvia entre mis ojos agua entre mis dedos,
Puedo bajar la luna de los cielos pero no puedo cambiar el dolor de mis lapiceros,
Siento el aguacero laceró contra mi nuca,
De un enero traicionero un otoño de hojas caducas,
De los arboles caídos marchitados donde duermo,
Como un barco de papel a la deriva del recuerdo.

Januar

Wenn ich wieder von Neuem anfangen könnte,
Den Köder nicht schlucken, dem Herzen zahlen, was ich ihm schulde,
Ihr in die Augen schauen, ihr sagen, dass ich sie liebe,
Dass ich kein anderes Gesetz habe als ihre Stimme und diesen Stift,
Und scheiß auf die Welt und ihre Gefolgschaft,
Alles ist eine Farce, ein Tanz der Reste und Verkleidungen,
Ich bleibe zu Hause und schaue Barça beim Spielen zu,
Wartend, dass Vernunft und Herz Frieden schließen,
Schau, ich repräsentiere die Männer, die hart kämpfen,
Die namenlosen Söhne der zukunftslosen Gegenwart,
Ich bin einer, der wenig, aber pur schreibt,
Von jenen Verrückten, die glauben, dass Worte stärker sind als Mauern,
Und das ist nicht, nein, das ist nicht singen, es ist lachen, um nicht zu weinen,
Lernen zu navigieren, ohne jemals das Meer gesehen zu haben,
Es ist dasselbe Blut, dieselbe Melancholie,
Hunger, den unser tägliches Brot nicht stillt,
Und wenn das Leben eine Wunde ist, lasse ich sie schmerzen,
Die Zeit fliegt und unterzeichnet unsere Todesanzeige,
Und ich will nur nicht alles auf die harte Tour lernen,
Aber der Himmel ist weit weg für Engel ohne Flügel,
Wenn Musik genügen würde, um frei zu sein,
Ich schwöre dir, meine Verse wären dann nicht mehr vergeblich, aber,
Ich erreiche nicht immer, was ich will,
Wer hätte gedacht, dass der Januar in den Sommer fiel.

Wenn ich wieder von Neuem anfangen könnte,
Ohne den Köder zu schlucken, würde ich mein Herz aus dem Feuer holen,
Und ohne Leidenschaft würde ich ihr sagen, dass ich sie nicht hasse,
Es ist offensichtlich, aber wir hätten niemals ein Paar sein sollen,
Welch eine Qual, wenn zwei Menschen ohne Chemie,
Zusammen schlafen, wird das Leben zynisch,
Das Zusammenleben ist ein Urteil,
Die Liebe geht dorthin, wo sie die Geduld verliert,
So viele zerbrochene Teller, so viele gebrochene Herzen,
So viele Fotos, jetzt gibt es kein 'Wir' mehr,
Es gibt keinen gemeinsamen Ort, kein falsches 'Ich liebe dich',
Um nicht zu verletzen, durch die Falschheit, ehrlich zu sein,
Es gibt kein Geld, um die tote Zeit zu kaufen,
Wenn jeder Monat Januar ist und die Zukunft ungewiss,
Es gibt kein Tintenfass, das lange genug hält,
Wenn die Chronik mit heißen Tränen enden wird,
Wie viele Erinnerungen haben wir halb zu vergessen,
Wie viel Elend, das steht nicht in Wikipedia,
Wenn für jeden glücklichen Tag eine Strafe erfolgte,
Wozu wollte ich dich haben, ohne zu wissen, was ich mit dir anfangen soll,
Welch ein Albtraum, ich nehme an, die Routine,
Die den gesunden Menschenverstand ermordet, zwingt in die Knie,

Sie verbindet dir die Augen, man sagt, die Liebe sei blind,

Und das ist nicht wahr, die Liebe ist ein Wolf unter Lämmern.

Wenn ich wieder von Neuem anfangen könnte,
Das Ego um Verzeihung bitten,
Mein Herz deinem Spiel ergeben,
Wieder Don Diego sein und unter dem Mond schreiben,
Deine Liebe mit Feuer zwischen die Leiden meiner Feder tätowieren,
Aber ich weiß um die Zeit, die verfliegt,
Und ich komme immer zu spät zu den Altären,
Der Bars, wo sie mit dem Nebel anstoßen,
Zulassend, dass die Lieblosigkeit verzehrt,
Wie das Meer das Wasser mitnimmt, aber nur den Schaum zurücklässt,
Die Liebe duftet, aber der Durst starb,
Wie die vergessene Stille den Dichter tötete,
Es ist der Pfeil, der meinen Kalender bedrängt,
Und wie Romeo und Julia würde ich für ihre Lippen sterben,
Wegen der verbotenen Liebe, müde und schwer verwundet,
Verloren im Hain des Vergessens,
Besiegt in tausend Schlachten, obwohl ich nicht tot umgefallen bin,
Aber ich bin ohne Flügel geflogen, fand Wasser in der Wüste,
Und zwischen meinen Ängsten,
Regen zwischen meinen Augen, Wasser zwischen meinen Fingern,
Ich kann den Mond vom Himmel holen, aber ich kann den Schmerz meiner Stifte nicht ändern,
Ich spüre den Platzregen, der gegen meinen Nacken peitscht,
Von einem verräterischen Januar, einem Herbst mit fallenden Blättern,
Von den gefallenen, verwelkten Bäumen, wo ich schlafe,
Wie ein Papierschiff, das in der Erinnerung treibt.