Nube Inerte (con Aniki) - Rapsusklei перевод на немецкий

Nube Inerte (con Aniki)

Si el diablo me tienta.
Que dios me perdone antes que se arrepienta.
Aunque alguno me mienta.
Ya que ellos para mí son como sal y pimienta.
Y cuando el alma revienta.
Ya no hay vuelta atrás amigo mide tu renta.
Vamos suma tu cuenta.
La verdad que la vida no es lo que aparenta, no...
Más dura que el cemento.
Ya que lo único que cura se dice que es el tiempo.
Yo muero en el intento de vivir a mi aire.
A empezado ya el baile y tiro de sentimiento.
Me falta el aire, el viento,
Siento aliento dentro.
Me entrometo al tiempo y quien podría
No decir que emito y empolle en mi templo.
Que la carta más alta.
No. Amigo, no es la que siempre resalta.
Las apariencias engañan.
El color del dinero a tus ojitos empañan.
Que no te engañe el sabor, que no te ciegue el dolor.
Que lo que mueve es amor.
Has de tener el valor y el ardor del labor.
Y elaborar tu destino igual que un barco a vapor.
Cuando te sientas solo en medio de una nube inerte.
Cuando la tempestad te nuble la vista se fuerte.
Temporalmente, oye mi canto.
Abro mi corazón para que lo uses de manto.
Curo el espanto, ya que no creo en santo.
Y los únicos que he visto se los llevo el asfalto.

(ANIKI)

Cae del cielo indiferencia y siento la ansiedad.
Se descompensa la balanza.
Duele el silencio, la injusticia viola la verdad.
Pierdo la fe en la esperanza.

La verdad no lo entiendo.
Uno, dos, tres, cuatro, cinco muriendo.
Y en mi alma está lloviendo.
Tormenta en mi cabeza y naturaleza ardiendo.
Y los de arriba riendo.
Los de abajo en los ghettos con niños mal viviendo.
Y robándote hacienda y tirando de la rienda.
Y el amor ya lo puedes comprar en el tele - tienda.
Cuanto tiempo más. Vamos aguantar esta realidad.
Esta vanidad. De la humanidad.
Esta sociedad, te va moldeando a su verdad.
Marginalidad, materialidad, subnormalidad, superioridad.
Ya... Tiras toalla.
Solo obedeces lo que dice pantalla.
Se raya la paya si no hay de su talla.
Venden tabaco y te prohíben la kaya.
Ya, ya es fuerte el asunto.
Y que se sabe de esto, yo me pregunto.
Mueven los hilos, te cuentan un cuento.
Así es la vida en la jungla de cemento.
Y al menor movimiento.
Estas señalado de por vida al momento.
Y si no estás contento, con todo este invento.
Elige entre vivir o morir en el intento.
Cuando te sientas solo en medio de una nube inerte.
Cuando la tempestad te nuble la vista se fuerte.
Temporalmente, oye mi canto.
Abro mi corazón para que lo uses de manto.
Curo el espanto, ya que no creo en santo.
Los únicos que he visto se los llevo el asfalto.

(ANIKI)

Cae del cielo indiferencia y siento la ansiedad.
Se descompensa la balanza.
Duele el silencio, la injusticia viola la verdad.
Pierdo la fe en la esperanza.
Soy fiel a la soledad.
Miro de frente a la realidad.
No, no...
No puedo escapar.

Träge Wolke (mit Aniki)

Wenn der Teufel mich versucht.
Möge Gott mir vergeben, bevor er es bereut.
Auch wenn mich jemand anlügt.
Denn sie sind für mich wie Salz und Pfeffer.
Und wenn die Seele platzt.
Gibt es kein Zurück mehr, Freund, miss deinen Einsatz.
Los, zähl deine Rechnung zusammen.
Die Wahrheit ist, das Leben ist nicht das, was es scheint, nein...
Härter als Zement.
Denn das Einzige, was heilt, sagt man, ist die Zeit.
Ich sterbe bei dem Versuch, nach meiner Art zu leben.
Der Tanz hat schon begonnen und ich setze auf Gefühl.
Mir fehlt die Luft, der Wind,
Ich spüre Mut in mir.
Ich mische mich in die Zeit ein und wer könnte
Nicht sagen, dass ich in meinem Tempel sende und erschaffe.
Dass die höchste Karte.
Nein. Freund, nicht die ist, die immer heraussticht.
Der Schein trügt.
Die Farbe des Geldes trübt deine Äuglein.
Lass dich nicht vom Geschmack täuschen, lass dich nicht vom Schmerz blenden.
Dass das, was bewegt, Liebe ist.
Du musst den Mut und die Glut der Arbeit haben.
Und dein Schicksal gestalten wie ein Dampfschiff.
Wenn du dich allein fühlst inmitten einer trägen Wolke.
Wenn der Sturm dir die Sicht trübt, sei stark.
Vorübergehend, höre meinen Gesang.
Ich öffne mein Herz, damit du es als Mantel benutzt.
Ich heile den Schrecken, da ich nicht an Heilige glaube.
Und die einzigen, die ich gesehen habe, hat der Asphalt geholt.

(ANIKI)

Vom Himmel fällt Gleichgültigkeit und ich spüre die Angst.
Die Waage gerät aus dem Gleichgewicht.
Die Stille schmerzt, die Ungerechtigkeit vergewaltigt die Wahrheit.
Ich verliere den Glauben an die Hoffnung.

Die Wahrheit ist, ich verstehe es nicht.
Eins, zwei, drei, vier, fünf sterben.
Und in meiner Seele regnet es.
Sturm in meinem Kopf und die Natur brennt.
Und die da oben lachen.
Die da unten in den Ghettos mit Kindern, die schlecht leben.
Und stehlen dir die Steuern und ziehen an den Zügeln.
Und die Liebe kannst du schon im Teleshop kaufen.
Wie lange noch. Werden wir diese Realität ertragen.
Diese Eitelkeit. Der Menschheit.
Diese Gesellschaft formt dich nach ihrer Wahrheit.
Marginalität, Materialität, Unternormalität, Überlegenheit.
Schon... wirfst du das Handtuch.
Du gehorchst nur dem, was der Bildschirm sagt.
Die Frau rastet aus, wenn es ihre Größe nicht gibt.
Sie verkaufen Tabak und verbieten dir das Kaya.
Ja, ja, die Sache ist heftig.
Und was weiß man davon, frage ich mich.
Sie ziehen die Fäden, erzählen dir ein Märchen.
So ist das Leben im Zementdschungel.
Und bei der kleinsten Bewegung.
Bist du sofort lebenslänglich gebrandmarkt.
Und wenn du nicht zufrieden bist mit dieser ganzen Erfindung.
Wähle zwischen leben oder beim Versuch sterben.
Wenn du dich allein fühlst inmitten einer trägen Wolke.
Wenn der Sturm dir die Sicht trübt, sei stark.
Vorübergehend, höre meinen Gesang.
Ich öffne mein Herz, damit du es als Mantel benutzt.
Ich heile den Schrecken, da ich nicht an Heilige glaube.
Die einzigen, die ich gesehen habe, hat der Asphalt geholt.

(ANIKI)

Vom Himmel fällt Gleichgültigkeit und ich spüre die Angst.
Die Waage gerät aus dem Gleichgewicht.
Die Stille schmerzt, die Ungerechtigkeit vergewaltigt die Wahrheit.
Ich verliere den Glauben an die Hoffnung.
Ich bin der Einsamkeit treu.
Ich blicke der Realität ins Auge.
Nein, nein...
Ich kann nicht entkommen.