Imposter Syndrome (skit) - Rare Americans перевод на немецкий

Imposter Syndrome (skit)

Have you ever felt imposter syndrome?
I've felt it in all three me's
As an artist, I was starting over again
As a total beginner
I think it's only natural as you improve at something
Your peers are also better and more experienced than you are
So you start to wonder: "Do I really belong?
Or am I just kidding myself?"
You have to embody the classic aphorism: "Fake it 'til you make it"
Like a lot of you, identity is something I've struggled with
My least favorite question is: "What do you do?"
When you aren't anybody yet, and you say: "I'm an artist"
People assume you're broke, struggling, and meandering
Even though my artist journey couldn't be more opposite
To life of high highs and devastating lows
It's taken me ten years to feel comfortable telling people I'm an artist
But, think it's 'cause I actually believe it now
I put a lot of reps into this life
Maybe not 10,000 hours yet
But probably not far from it
Everyone's life path is different
Some, like my brother, are cemented from day one
And others, like myself, blow from one thing to the next, until something sticks
I guess the moral of the story is you've gotta keep going 'til you find something you love doing
Even for ten hours a day, and then do whatever the hell you can to make it your reality
Your career is gonna take up a lot of your life's hours
So, the end of the day, you better dig it

Hochstapler-Syndrom (Skit)

Hast du jemals das Hochstapler-Syndrom gefühlt?
Ich habe es in allen drei Versionen meiner selbst gefühlt.
Als Künstler habe ich wieder von vorne angefangen,
als totaler Anfänger.
Ich denke, es ist nur natürlich, wenn man in etwas besser wird,
dass deine Kollegen auch besser und erfahrener sind als du.
Also fängst du an dich zu fragen: „Gehöre ich wirklich dazu?
Oder mache ich mir nur selbst etwas vor?“
Man muss den klassischen Aphorismus verkörpern: „Täusch es vor, bis du es schaffst.“
Wie viele von euch habe auch ich mit meiner Identität gekämpft.
Meine unbeliebteste Frage ist: „Was machst du beruflich?“
Wenn du noch niemand bist und sagst: „Ich bin Künstler“,
nehmen die Leute an, du bist pleite, kämpfst ums Überleben und treibst ziellos umher.
Obwohl meine Reise als Künstler gegensätzlicher nicht sein könnte
zu einem Leben mit höchsten Höhen und verheerenden Tiefen.
Ich habe zehn Jahre gebraucht, um mich wohlzufühlen, Leuten zu sagen, dass ich Künstler bin.
Aber ich glaube, das liegt daran, dass ich es jetzt tatsächlich selbst glaube.
Ich habe viel Arbeit in dieses Leben gesteckt.
Vielleicht noch keine 10.000 Stunden,
aber wahrscheinlich nicht weit davon entfernt.
Der Lebensweg eines jeden ist anders.
Manche, wie der meines Bruders, sind vom ersten Tag an zementiert.
Und andere, wie ich selbst, wehen von einer Sache zur nächsten, bis etwas hängen bleibt.
Ich schätze, die Moral von der Geschicht' ist, dass du weitermachen musst, bis du etwas findest, das du liebst zu tun,
sogar zehn Stunden am Tag, und dann tu verdammt nochmal alles, was du kannst, um es zu deiner Realität zu machen.
Deine Karriere wird einen großen Teil deiner Lebensstunden beanspruchen.
Also, am Ende des Tages, solltest du es besser mögen.