Te Extraño - Raúl Paz перевод на немецкий

Te Extraño

Oh, oh, oh!
Hoy no es día de sentarme a esciribr mil palabras sobre un papel,
Voy girando sobre mi tratando de encontrarte sin poder,
Las distancias nunca se merecen,
Yo necesito a veces sentirte para andar, besarte para andar.

Los recuerdos son canciones que un día terminan sin principio y sin final,
Yo sé que aquí nadie se arrepiente que el tiempo debe pasar,
Los domingos que siempre han estado mal,
Se mueren de silencio desde que tú no estás,
Porque a decir verdad, la vida no nos sobra.

Yo te extraño, en esta extraña soledad,
Tú te quedas con mis años, yo me quedo con mi edad
Yo te extraño y hace tiempo que lo sé
Antes de irte antes de aquella vez, antes de aquel lugar, de comprender.

Y hace rato que naufrago por mi y no quiero descender,
Allá afuera el cielo está siempre azul, como estaba la última vez,
Y esta noche yo me iré a caminar,
Entre las sombras de un lugar perdido donde tú no estás, donde no estarás

Tengo ganas de verte descubriendo el secreto de tu café,
Sin palabras, sin sonrisas, solo sintiéndome,
Esta habana que no para de vivir,
Y tú no estás al menos cerca para reír, o para mi, tan solo para mi.

Yo te extraño, pues casi todo se fue, en el color de tus ojos en el sabor de tu piel,
Yo te extraño, siento tu sombra en la pared
De esta ciudad que nunca pierda y que sabe allá y hoy no te ve
Oh, no, no, no, no te ve! Oh, no, no, no, no te ve!

Ich vermisse dich

Oh, oh, oh!
Heute ist kein Tag, um mich hinzusetzen und tausend Worte auf ein Papier zu schreiben,
Ich drehe mich um mich selbst, versuche dich zu finden, ohne es zu können,
Entfernungen sind niemals verdient,
Ich muss dich manchmal fühlen, um weiterzugehen, dich küssen, um weiterzugehen.

Erinnerungen sind Lieder, die eines Tages ohne Anfang und ohne Ende enden,
Ich weiß, dass hier niemand bereut, dass die Zeit vergehen muss,
Die Sonntage, die immer schon schlecht waren,
Sterben in Stille, seit du nicht mehr da bist,
Denn um die Wahrheit zu sagen, das Leben haben wir nicht im Überfluss.

Ich vermisse dich, in dieser seltsamen Einsamkeit,
Du bleibst bei meinen Jahren, ich bleibe bei meinem Alter
Ich vermisse dich und ich weiß es schon lange
Bevor du gingst, vor jenem Mal, vor jenem Ort, vor dem Verstehen.

Und schon seit einer Weile treibe ich schiffbrüchig umher und will nicht untergehen,
Dort draußen ist der Himmel immer blau, so wie er das letzte Mal war,
Und heute Nacht werde ich spazieren gehen,
Zwischen den Schatten eines verlorenen Ortes, wo du nicht bist, wo du nicht sein wirst

Ich habe Lust dich zu sehen, wie du das Geheimnis deines Kaffees entdeckst,
Ohne Worte, ohne Lächeln, mich nur fühlend,
Dieses Havanna, das nicht aufhört zu leben,
Und du bist nicht einmal in der Nähe, um zu lachen, oder für mich, nur für mich allein.

Ich vermisse dich, denn fast alles ist gegangen, in der Farbe deiner Augen, im Geschmack deiner Haut,
Ich vermisse dich, ich spüre deinen Schatten an der Wand
Dieser Stadt, die niemals verliert und die dort Bescheid weiß und dich heute nicht sieht
Oh, nein, nein, nein, sie sieht dich nicht! Oh, nein, nein, nein, sie sieht dich nicht!