A Veces - Rebeca Lane перевод на немецкий

A Veces

Sobre cuatro tiempos me encontré rimando
Cuando la poesía me nacía urgente entre los dedos
De vez en cuando en lugar de hacerme daño
Me encontraba llorando con un beso en el cuaderno

Y cantando una canción que no sonaba
Porque el caos de la noche se comía mis palabras
Esperando desnuda la madrugada para que el sol
Me encontrara con versos en la mirada

Enamorada de mi pequeña morada
Que aunque no tuviera nada, me parecía suficiente
Me devoraba mi libreta adorada
Y salía a la calle con poemas en los dientes

Los labios rojos y violetas las ojeras
Dormía poco pero soñaba despierta
Aquella soledad, mi fiel compañera
Me enseñó a llorar de otra manera

A veces necesito un poquito de silencio
A veces necesito un poquito de soledad
A veces necesito olvidarme del tiempo
A veces necesito volverlo a recordar

No sé hacia dónde voy
Pero voy descubriendo mis raíces
No leí el futuro en una bola de cristal
A luz de la luna aún me duelen cicatrices
Pero el dolor me ha sabido enseñar

Abrí las alas para ser libre de mi capullo
Y me convertí en una mariposa
Les compartí todo lo que escribí
Lo convertí en canción y otras cosas prosa

Le pedí al mar que me curara las heridas
Para vivir cada día como el primero
Le pedí al alma que buscara sus raíces
Para ir perdiendo miedo al duelo

Y hoy estoy aquí con tanta historia que contar
Cuánta memoria por tejer
Cuántas heridas por sanar
Sigo el camino que me marca el corazón
Porque mi hogar viaja conmigo a donde voy

A veces necesito un poquito de silencio
A veces necesito un poquito de soledad
A veces necesito olvidarme del tiempo
A veces necesito volverlo a recordar

No sé hacia dónde voy
Pero voy descubriendo mis raíces
No leí el futuro en una bola de cristal
A luz de la luna aún me duelen cicatrices
Pero el dolor me ha sabido enseñar

A veces necesito un poquito de silencio
A veces necesito un poquito de soledad

Manchmal

Auf vier Zählzeiten fand ich mich reimend
Als die Poesie mir dringend zwischen den Fingern entsprang
Ab und zu, anstatt mir wehzutun
Fand ich mich weinend mit einem Kuss aufs Notizbuch

Und sang ein Lied, das man nicht hörte
Weil das Chaos der Nacht meine Worte verschlang
Nackt auf die Morgendämmerung wartend, damit die Sonne
Mich mit Versen im Blick fände

Verliebt in meine kleine Bleibe
Die, obwohl sie nichts hatte, mir ausreichend erschien
Ich verschlang mein geliebtes Notizbuch
Und ging auf die Straße mit Gedichten zwischen den Zähnen

Rote Lippen und violette Augenringe
Ich schlief wenig, aber träumte wach
Jene Einsamkeit, meine treue Begleiterin
Lehrte mich, auf andere Weise zu weinen

Manchmal brauche ich ein bisschen Stille
Manchmal brauche ich ein bisschen Einsamkeit
Manchmal muss ich die Zeit vergessen
Manchmal muss ich mich wieder daran erinnern

Ich weiß nicht, wohin ich gehe
Aber ich entdecke meine Wurzeln
Ich las die Zukunft nicht in einer Kristallkugel
Im Mondlicht schmerzen die Narben noch
Doch der Schmerz hat mich zu lehren gewusst

Ich öffnete die Flügel, um frei von meinem Kokon zu sein
Und wurde zu einem Schmetterling
Ich teilte alles, was ich schrieb
Verwandelte es in Lieder und anderes in Prosa

Ich bat das Meer, meine Wunden zu heilen
Um jeden Tag wie den ersten zu leben
Ich bat die Seele, ihre Wurzeln zu suchen
Um die Angst vor der Trauer nach und nach zu verlieren

Und heute bin ich hier, mit so viel Geschichte zu erzählen
Wie viel Erinnerung zu weben
Wie viele Wunden zu heilen
Ich folge dem Weg, den mir das Herz weist
Denn mein Zuhause reist mit mir, wohin ich auch gehe

Manchmal brauche ich ein bisschen Stille
Manchmal brauche ich ein bisschen Einsamkeit
Manchmal muss ich die Zeit vergessen
Manchmal muss ich mich wieder daran erinnern

Ich weiß nicht, wohin ich gehe
Aber ich entdecke meine Wurzeln
Ich las die Zukunft nicht in einer Kristallkugel
Im Mondlicht schmerzen die Narben noch
Doch der Schmerz hat mich zu lehren gewusst

Manchmal brauche ich ein bisschen Stille
Manchmal brauche ich ein bisschen Einsamkeit