きみのうた - Rei Yasuda перевод на немецкий

きみのうた

夜明けを待ちながら
静かに目をとじで
新しい風
待ってただけの
心にヒカリ射してく

おやすみ 私の一番星
ずっと輝き続けて
願いを叶えてなんて
言わないよ
そっと見守ってるだから

答えなんていらないから
ただ聴いて欲しい
さよならじゃない
最後の言葉
君の歌を君がいない街で
歌い続ける
吹く風にさらわれた
君の匂いを
探してしまうよ
記憶の中で
きっと出会える
何処か遠い空で
あの日のように
夢の中 枯れない 花

駅のホームの景色も
あの日から変わったけど
君が好きだった
赤いベンチは
冷たいまま其処にある

会いたい
何度も送った言葉
呟くのはもうやめるね
君の声が聴こえるの
前に進めと 笑っていろと

寂しくて 泣きたくて
でも笑ってる
誰も知らない
ただ二人だけの
あの約束
ずっと守っていよう
どんな時でも
今日もまた 夢の中
会えますように
其処でしか聴けない
掠れた笑い声
何時か二人で
歌った鼻歌を
胸に刻むよ
瞳を 閉じれば ずっと

胸に溺れる
私を包んで
おどけてくれたね
「なに泣いてんだよ」
「大丈夫だよ」
「宝物だよ」
今も聴こえる
ほら 聴こえてくる

会いたくて 会いたくて
胸が痛くて
探してしまう
君によく似た
急ぎ足の広い背中をまた
あの日のように
答えなんていらないから
ただ聴いて欲しい
さよならなんかじゃない
笑顔のありがとう
君の歌を君がいない街で
歌い続ける
夢の中 枯れない 花

Dein Lied

Während ich auf die Morgendämmerung warte,
schließe ich leise die Augen,
Auf einen neuen Wind
habe ich nur gewartet,
Licht scheint in mein Herz.

Gute Nacht, mein hellster Stern,
leuchte immer weiter.
Dass meine Wünsche in Erfüllung gehen,
das sage ich nicht,
ich wache leise über dich, deshalb.

Ich brauche keine Antwort,
ich möchte nur, dass du zuhörst.
Es ist kein Lebewohl,
die letzten Worte.
Dein Lied, in der Stadt, wo du nicht bist,
singe ich weiter.
Vom wehenden Wind davongetragen,
suche ich nach deinem Duft,
finde ihn unwillkürlich.
In meinen Erinnerungen
können wir uns sicher treffen.
Irgendwo unter einem fernen Himmel,
wie an jenem Tag.
Im Traum, eine nie verwelkende Blume.

Auch die Aussicht vom Bahnsteig
hat sich seit jenem Tag verändert, aber
die rote Bank,
die du mochtest,
steht kalt noch immer dort.

„Ich will dich sehen“,
die Worte, die ich so oft schickte,
flüstere ich nun nicht mehr.
Ich höre deine Stimme,
sie sagt, ich soll weitermachen, soll lächeln.

Ich bin einsam, möchte weinen,
aber ich lächle.
Niemand kennt es,
nur unser beider
jenes Versprechen.
Lass es uns für immer halten,
egal wann.
Auch heute wieder, im Traum,
mögen wir uns treffen.
Nur dort kann ich es hören,
dein heiseres Lachen.
Das Summen, das wir einst
zu zweit gesungen haben,
präge ich mir ins Herz ein.
Wenn ich die Augen schließe, immer.

Während ich in meinem Kummer ertrank,
hast du mich umarmt
und Scherze gemacht, nicht wahr?
„Was weinst du denn?“
„Alles gut.“
„Du bist mein Schatz.“
Noch immer höre ich es,
horch, ich kann es hören.

Ich will dich sehen, ich will dich so sehr sehen,
mein Herz tut weh.
Ich suche unwillkürlich
nach einem breiten Rücken, deinem so ähnlich,
der eilig dahingeht, wieder.
Wie an jenem Tag.
Ich brauche keine Antwort,
ich möchte nur, dass du zuhörst.
Es ist doch kein Lebewohl,
ein lächelndes „Danke“.
Dein Lied, in der Stadt, wo du nicht bist,
singe ich weiter.
Im Traum, eine nie verwelkende Blume.