The Distance - Relient K перевод на немецкий

The Distance

Reluctantly crouched at the starting line,
Engines pumping and thumping in time.
The green light flashes, the flags go up.
Churning and burning, they yearn for the cup.
They deftly maneuver and muscle for rank,
Fuel burning fast on an empty tank.
Reckless and wild, they pour through the turns.
Their prowess is potent and secretly stern.
As they speed through the finish, the flags go down.
The fans get up and they get out of town.
The arena is empty except for one man,
Still driving and striving as fast as he can.
The sun has gone down and the moon has come up,
And long ago somebody left with the cup.
But he's driving and striving and hugging the turns.
And thinking of someone for whom he still burns.

He's going the distance.
He's going for speed.
She's all alone
All alone in her time of need.
Because he's racing and pacing and plotting the course,
He's fighting and biting and riding on his horse,
He's going the distance.

No trophy, no flowers, no flashbulbs, no wine,
He's haunted by something he cannot define.
Bowel-shaking earthquakes of doubt and remorse,
Assail him, impale him with monster-truck force.
In his mind, he's still driving, still making the grade.
She's hoping in time that her memories will fade.
Cause he's racing and pacing and plotting the course,
He's fighting and biting and riding on his horse.
The sun has gone down and the moon has come up,
And long ago somebody left with the cup.
But he's striving and driving and hugging the turns.
And thinking of someone for whom he still burns.

Cause he's going the distance.
He's going for speed.
She's all alone
All alone in her time of need.
Because he's racing and pacing and plotting the course,
He's fighting and biting and riding on his horse.
He's racing and pacing and plotting the course,
He's fighting and biting and riding on his horse.
He's going the distance.
He's going for speed.
He's going the distance.

Die Distanz

Widerwillig kauernd an der Startlinie,
Motoren pumpen und dröhnen im Takt.
Das grüne Licht blinkt, die Flaggen gehen hoch.
Sie schuften und brennen, sie sehnen sich nach dem Pokal.
Sie manövrieren geschickt und kämpfen um den Rang,
Treibstoff verbrennt schnell bei leerem Tank.
Rücksichtslos und wild rasen sie durch die Kurven.
Ihr Können ist stark und insgeheim streng.
Als sie durchs Ziel rasen, gehen die Flaggen runter.
Die Fans stehen auf und verlassen die Stadt.
Die Arena ist leer, bis auf einen Mann,
Der immer noch fährt und sich anstrengt, so schnell er kann.
Die Sonne ist untergegangen und der Mond ist aufgegangen,
Und vor langer Zeit ist jemand mit dem Pokal gegangen.
Aber er fährt und strengt sich an und schmiegt sich an die Kurven.
Und denkt an jemanden, für den er immer noch brennt.

Er geht die Distanz.
Er fährt auf Geschwindigkeit.
Sie ist ganz allein,
Ganz allein in ihrer Zeit der Not.
Weil ich rase und gehe und den Kurs plane,
Ich kämpfe und beiße und reite auf meinem Pferd,
Ich gehe die Distanz.

Keine Trophäe, keine Blumen, keine Blitzlichter, kein Wein,
Ich werde von etwas heimgesucht, das ich nicht definieren kann.
Erschütternde Erdbeben des Zweifels und der Reue,
Überfallen mich, durchbohren mich mit Monster-Truck-Kraft.
In meinem Kopf fahre ich immer noch, schaffe es immer noch.
Sie hofft, dass ihre Erinnerungen mit der Zeit verblassen.
Weil ich rase und gehe und den Kurs plane,
Ich kämpfe und beiße und reite auf meinem Pferd.
Die Sonne ist untergegangen und der Mond ist aufgegangen,
Und vor langer Zeit ist jemand mit dem Pokal gegangen.
Aber ich strenge mich an und fahre und schmiege mich an die Kurven.
Und denke an jemanden, für den ich immer noch brenne.

Weil ich die Distanz gehe.
Ich fahre auf Geschwindigkeit.
Sie ist ganz allein,
Ganz allein in ihrer Zeit der Not.
Weil ich rase und gehe und den Kurs plane,
Ich kämpfe und beiße und reite auf meinem Pferd.
Ich rase und gehe und den Kurs plane,
Ich kämpfe und beiße und reite auf meinem Pferd.
Ich gehe die Distanz.
Ich fahre auf Geschwindigkeit.
Ich gehe die Distanz.