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Un chat qui miaule
Eine Katze, die miaut
Monsieur
le
juge,
Herr
Richter,
Que
l'on
me
juge,
dass
man
über
mich
urteile,
Sans
trop
d'sévérité
ohne
zu
viel
Strenge,
Car
sur
mon
âme,
denn
bei
meiner
Seele,
C'qui
fit
le
drame,
was
das
Drama
verursachte,
C'est
la
fatalité.
ist
das
Schicksal.
J'suis
un
vaurien,
Ich
bin
ein
Taugenichts,
Oui
je
le
sais
bien,
ja,
das
weiß
ich
wohl,
Mais
tout
d'même,
jamais,
aber
dennoch,
niemals,
Je
n'aurais
fait
hätte
ich
getan,
C'qui
m'mène
ici,
was
mich
hierher
führt,
Sans
ce
chat
maudit.
ohne
diese
verfluchte
Katze.
Un
chat
qui
miaule,
Eine
Katze,
die
miaut,
J'vous
jure
ça
fait
drôle,
ich
schwöre
Ihnen,
das
ist
komisch,
Quand
on
cambriole
sans
bruit,
wenn
man
leise
einbricht,
Son
cri
s'élance,
ihr
Schrei
erhebt
sich,
Tel
une
démence,
wie
ein
Wahnsinn,
Troublant
le
silence
des
nuits.
stört
die
Stille
der
Nächte.
Un
chat
qui
miaule,
Eine
Katze,
die
miaut,
C'est
presque
un
symbole,
das
ist
fast
ein
Symbol,
De
la
mort
qui
frôle
la
peau
des
Todes,
der
die
Haut
streift
Comme
un
étau
wie
ein
Schraubstock,
Qui
vous
tordrait
le
cœur,
der
einem
das
Herz
zerquetschen
würde,
On
a
peur.
man
hat
Angst.
Après
l'étude
Nach
dem
Studium
Des
habitudes
der
Gewohnheiten
Du
richard
de
Neuilly,
des
reichen
Mannes
aus
Neuilly,
Par
la
fenêtre,
durch
das
Fenster,
V'la
que
j'pénètre,
da
dringe
ich
ein,
Jusque
devant
son
lit.
bis
vor
sein
Bett.
De
mon
blanc
falot
meiner
weißen
Laterne
J'aperçois
le
magot.
erblicke
ich
die
Beute.
Sous
l'traversin,
Unter
das
Kopfkissen
J'avance
la
main,
strecke
ich
die
Hand,
Quand
sur
le
chemin...
als
auf
dem
Weg...
Ce
chat
qui
miaule,
Diese
Katze,
die
miaut,
J'vous
jure
ça
fait
drôle,
ich
schwöre
Ihnen,
das
ist
komisch,
Quand
on
cambriole
sans
bruit,
wenn
man
leise
einbricht,
Son
cri
s'élance,
ihr
Schrei
erhebt
sich,
Tel
une
démence,
wie
ein
Wahnsinn,
Dans
le
grand
silence
des
nuits.
in
der
großen
Stille
der
Nächte.
Un
chat
qui
miaule,
Eine
Katze,
die
miaut,
C'est
comme
symbole,
das
ist
wie
ein
Symbol,
De
la
mort
qui
frôle
la
peau
des
Todes,
der
die
Haut
streift
Comme
un
étau
wie
ein
Schraubstock,
Qui
vous
tordrait
le
cœur,
der
einem
das
Herz
zerquetschen
würde,
J'ai
eu
peur.
ich
hatte
Angst.
Le
vieux
se
dresse,
Der
Alte
richtet
sich
auf,
D'un
bond
d'détresse,
mit
einem
Sprung
der
Verzweiflung,
Comme
dans
un
cauchemar.
wie
in
einem
Albtraum.
Sa
gorge
ronfle,
Seine
Kehle
röchelt,
Ses
veines
se
gonflent,
seine
Adern
schwellen
an,
Il
me
fixe,
hagard.
er
starrt
mich
an,
verstört.
Son
regard
fouille,
Sein
Blick
durchwühlt
Mes
idées
qui
grouillent
meine
Gedanken,
die
wimmeln
Dans
ma
cervelle
en
feu,
in
meinem
brennenden
Gehirn,
Quand
tout
à
coup,
als
plötzlich,
Fermant
les
yeux,
die
Augen
schließend,
J'ai
serré
son
cou.
ich
seinen
Hals
würgte.
On
cabriole,
Wir
taumeln,
Notre
lutte
est
folle,
unser
Kampf
ist
verrückt,
Et
ce
chat
qui
miaule
plus
fort,
und
diese
Katze,
die
lauter
miaut,
Son
cri
s'élance,
ihr
Schrei
erhebt
sich,
Tel
une
démence,
wie
ein
Wahnsinn,
Troublant
le
silence
de
mort.
stört
die
Stille
des
Todes.
Un
chat
qui
miaule,
Eine
Katze,
die
miaut,
C'est
comme
symbole,
das
ist
wie
ein
Symbol,
De
la
mort
qui
frôle
la
peau.
des
Todes,
der
die
Haut
streift.
Quand
c'chat
s'est
tu
Als
diese
Katze
verstummte
J'étais
d'venu
war
ich
geworden
Monsieur
le
juge,
Herr
Richter,
Que
l'on
me
juge,
dass
man
über
mich
urteile,
Sans
trop
d'sévérité
ohne
zu
viel
Strenge,
Car
sur
mon
âme,
denn
bei
meiner
Seele,
C'qui
fit
le
drame,
was
das
Drama
verursachte,
C'est
la
fatalité.
ist
das
Schicksal.
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Авторы: Félix Faecq, Georges Zwingelstein, Marcel Camia, René Pesenti
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