Ron En El Piso - Residente перевод на немецкий

Ron En El Piso

Oye, hey

Parece que fue ayer esta jodienda
El artista del momento, mi disco en toas las tiendas
No es que me ofenda, pero me siento viejo
Cuando los chamaquito' ahora me dicen "leyenda"
Que Dios los reprenda, estoy igual de joven
Pero con menos fechas en la agenda
No tengo lancha, ni aviones, ni prenda', pero
Tengo la esperanza de que el próximo punchline te sorprenda

Ya nada es como antes
Yo sé que ya no soy tan relevante
Antes me pedían retratos, todos devotos
Ahora me paran pa' que yo les tire la foto
Aunque le saque to'el polvo a mis trofeos
En el cartel, mi nombre ni lo veo
Si me quieren ver, que se tiren pa'l museo
Ya estoy cansao, con el tiempo ni peleo

Yo estoy claro, no hay que ser sabio
Solo escribo lo que no se atreven a decir mis labios
Le contesto al corazón toas las pregunta'
Antes de que mi lápiz se quede sin punta
Esta va por mi primo, por las vueltas que dimo
Ahora rimo porque no nos despedimo
Hasta que salga el sol que me levanta
Hoy bebo hasta que se me queme la garganta

Esto va por lo que somos, por lo que fuimo
Por to lo que tenemo, por to lo que tuvimo
Por las lloradas, por toas las carcajadas
Por tos los triunfos y por toas las cagadas

Por lo que puedo ser, aunque lo dude
Por lo que quise ser, pero no pude
Por las turbulencias que agarré, por los trenes que perdí
Y por toas las borracheras que cogí

Por los lagos, por los ríos, por los mares que crucé
Aunque me hundí, al final siempre floté
Por los que se fueron sin permiso al paraíso
Hoy derramamo un poco 'e ron en el piso

Acostado al lado de este whisky caramelizado
Con el corazón tieso, una tabla
Esperando a ver si el techo me habla
Mientras amanece, queriendo hacer las pases con mi hermano
A ver si vuelve Calle 13
Con el horizonte rojo
Escribiendo hasta que la madrugada me queme los ojos

Recordando lo navegado
Tragándome hasta la última gota del pasado
Las fronteras que crucé sin permiso
Los poemas que pesqué en el puerto de Valparaíso
Con libreta en mano, como todo un dramaturgo
Junto a Leoni caminé descalzo por Hamburgo
Y me perdí en Berlín, y me besé en París
Me desvelé junto a la luna en cada país

Y me enamoré de Belgrano y de la noche
Escuchando a Goyeneche en el coche
Y por el río Amstel esquivando bicicletas
Me tropecé contigo y cambió mi vida completa
Y en Harstad, frente a la bahía
La medianoche era de día, y
Borracho con la Bebe, orinando vino seco
Desde la costa de Cádiz logramos ver a Marruecos

Y dejé que me llevara la marea
Por eso leo pocos libros, pa que el mundo me los lea
La vida me la vivo intensamente
Hasta que no pueda masticarla porque no me quedan diente'

Todo evoluciona porque se transforma
Crece y disminuye, cambia de forma
Pero del tiempo nadie se salva
Pregúntale al tinte que me pinta las canas de la barba
Igual sigo dando brincos
Porque todavía me siento como de veinticinco
Solo queda despedirse con cerveza
Y brindar por lo que termina y por lo que empieza

Esto va por lo que somos, por lo que fuimo
Por to lo que tenemo, por to lo que tuvimo
Por las lloradas, por toas las carcajadas
Por tos los triunfos y por toas las cagadas

Por lo que puedo ser, aunque lo dude
Por lo que quise ser, pero no pude
Por las turbulencias que agarré, por los trenes que perdí
Y por toas las borracheras que cogí

Por los lagos, por los ríos, por los mares que crucé
Aunque me hundí, al final siempre floté
Por los que se fueron sin permiso al paraíso
Hoy derramamo un poco 'e ron en el piso

Por lo que somos, por lo que fuimo
Por to lo que tenemo, por to lo que tuvimo
Por las lloradas, por toas las carcajadas
Por tos los triunfos y por toas las cagadas

Por lo que puedo ser, aunque lo dude
Por lo que quise ser, pero no pude
Por las turbulencias que agarré, por los trenes que perdí
Y por toas las borracheras que cogí

Por los lagos, por los ríos, por los mares que crucé
Aunque me hundí, al final siempre floté
Por los que se fueron sin permiso al paraíso
Hoy derramamo un poco 'e ron en el piso

Rum auf dem Boden

Oye, hey

Es scheint, als wäre es gestern gewesen, dieser Mist
Der Künstler des Augenblicks, meine Platte in allen Läden
Nicht, dass es mich kränkt, aber ich fühle mich alt
Wenn die Kleinen mich jetzt "Legende" nennen
Möge Gott sie zurechtweisen, ich bin genauso jung
Aber mit weniger Terminen im Kalender
Ich habe kein Boot, keine Flugzeuge, keine Klunker, aber
Ich habe die Hoffnung, dass die nächste Punchline dich überrascht

Nichts ist mehr wie früher
Ich weiß, ich bin nicht mehr so relevant
Früher baten sie mich um Fotos, alle ergeben
Jetzt halten sie mich an, damit ich Fotos von ihnen mache
Obwohl ich all den Staub von meinen Trophäen wische
Auf dem Plakat sehe ich meinen Namen nicht einmal
Wenn sie mich sehen wollen, sollen sie ins Museum gehen
Ich bin es leid, mit der Zeit kämpfe ich nicht mehr

Ich bin mir im Klaren, man muss kein Weiser sein
Ich schreibe nur, was meine Lippen nicht auszusprechen wagen
Ich beantworte dem Herzen alle Fragen
Bevor meinem Stift die Spitze ausgeht
Das hier ist für meinen Cousin, für die Runden, die wir drehten
Jetzt reime ich, weil wir uns nicht verabschiedet haben
Bis die Sonne aufgeht, die mich aufweckt
Heute trinke ich, bis mir die Kehle brennt

Das ist für das, was wir sind, für das, was wir waren
Für alles, was wir haben, für alles, was wir hatten
Für die Tränen, für all das Gelächter
Für all die Triumphe und für all die Scheiße

Für das, was ich sein kann, auch wenn ich daran zweifle
Für das, was ich sein wollte, aber nicht konnte
Für die Turbulenzen, die ich erlebte, für die Züge, die ich verpasste
Und für all die Besäufnisse, die ich hatte

Für die Seen, für die Flüsse, für die Meere, die ich überquerte
Obwohl ich unterging, schwamm ich am Ende immer obenauf
Für die, die ohne Erlaubnis ins Paradies gegangen sind
Heute verschütten wir ein wenig Rum auf dem Boden

Liegend neben diesem karamellisierten Whisky
Mit steifem Herzen, ein Brett
Wartend, ob die Decke mit mir spricht
Während es dämmert, möchte ich Frieden mit meinem Bruder schließen
Mal sehen, ob Calle 13 zurückkommt
Mit dem roten Horizont
Schreibend, bis die Morgendämmerung mir die Augen verbrennt

Mich an das Erinnern, was ich befahren habe
Schlucke ich auch den letzten Tropfen der Vergangenheit
Die Grenzen, die ich ohne Erlaubnis überquerte
Die Gedichte, die ich im Hafen von Valparaíso fischte
Mit dem Notizbuch in der Hand, wie ein echter Dramaturg
Zusammen mit Leoni lief ich barfuß durch Hamburg
Und ich verirrte mich in Berlin, und ich küsste mich in Paris
Ich blieb wach, zusammen mit dem Mond in jedem Land

Und ich verliebte mich in Belgrano und in die Nacht
Hörte Goyeneche im Auto
Und am Amstel-Fluss, Fahrrädern ausweichend
Stolperte ich über dich und mein Leben änderte sich komplett
Und in Harstad, gegenüber der Bucht
War die Mitternacht Tag, und
Betrunken mit Bebe, urinierte trockenen Wein
Von der Küste von Cádiz aus konnten wir Marokko sehen

Und ich ließ mich von der Flut treiben
Deshalb lese ich wenige Bücher, damit die Welt sie mir vorliest
Das Leben lebe ich intensiv
Bis ich es nicht mehr kauen kann, weil ich keine Zähne mehr habe

Alles entwickelt sich, weil es sich verwandelt
Wächst und schrumpft, ändert seine Form
Aber vor der Zeit ist niemand sicher
Frag die Tönung, die mir die grauen Haare meines Bartes färbt
Trotzdem hüpfe ich weiter
Weil ich mich immer noch wie fünfundzwanzig fühle
Es bleibt nur, sich mit Bier zu verabschieden
Und auf das anzustoßen, was endet und auf das, was beginnt

Das ist für das, was wir sind, für das, was wir waren
Für alles, was wir haben, für alles, was wir hatten
Für die Tränen, für all das Gelächter
Für all die Triumphe und für all die Scheiße

Für das, was ich sein kann, auch wenn ich daran zweifle
Für das, was ich sein wollte, aber nicht konnte
Für die Turbulenzen, die ich erlebte, für die Züge, die ich verpasste
Und für all die Besäufnisse, die ich hatte

Für die Seen, für die Flüsse, für die Meere, die ich überquerte
Obwohl ich unterging, schwamm ich am Ende immer obenauf
Für die, die ohne Erlaubnis ins Paradies gegangen sind
Heute verschütten wir ein wenig Rum auf dem Boden

Für das, was wir sind, für das, was wir waren
Für alles, was wir haben, für alles, was wir hatten
Für die Tränen, für all das Gelächter
Für all die Triumphe und für all die Scheiße

Für das, was ich sein kann, auch wenn ich daran zweifle
Für das, was ich sein wollte, aber nicht konnte
Für die Turbulenzen, die ich erlebte, für die Züge, die ich verpasste
Und für all die Besäufnisse, die ich hatte

Für die Seen, für die Flüsse, für die Meere, die ich überquerte
Obwohl ich unterging, schwamm ich am Ende immer obenauf
Für die, die ohne Erlaubnis ins Paradies gegangen sind
Heute verschütten wir ein wenig Rum auf dem Boden