Reconozco la frontera - Revolver перевод на немецкий

Reconozco la frontera

Reconozco la frontera que hay entre mi piel y el aire,
Y el espacio que mis venas le resevan a mi sangre.
Mis arterias mis pulmones y mis sesos.
Los olores, los colores el sabor de su saliva,
Los silencios, sus caricias son ventanas siempre abiertas
Para inyectarme la vida.

Estar siempre en movimiento de un lugar a otro lugar,
Me declaro un extranjero con vocación de aprendiz,
De mecánico de sueños de cómo seguir viviendo
Sabiendo que he de morir.

No encontré credos fiables no mas que el mar o que el fuego,
Vengan desde donde vengan todos me ofrecen el cielo, como si fueran los dueños.

Yo no necesito más, que la mano que me das.
Si hay un dios es el amor, tierra vista en la tormenta
Agua en garganta de sal
Si hay un dios es el amor, sin rencor ni condiciones
Sin plegarias que elevar.

Y si pago treinta pavos por el kit del peregrino.
Y si rezo rezo y rezo en una estera en el suelo tendré perdón eterno,
Nada nuevo.
Y que hacer con la moneda que guardé para Carónte,
Quien prefiero que me cruce un visionario o el barquero.
O mejor me voy yo solo si total.

Yo no necesito más, que la mano que me das.
Si hay un dios es el amor, tierra vista en la tormenta
Agua en garganta de sal
Si hay un dios es el amor, sin rencor ni condiciones
Sin plegarias que elevar.

Mejor cuidar a los que amamos que dan esencia y sentido,
A tus montañas y valles a mis desiertos y ríos,
A tu mujer, a la mia, a tus hijos, a mis hijos.

Y pasear por las calles que todos construimos,
Piedra sobre piedra puesta con tu sudor, con el mio.
El espinazo no entiende de dioses ni religión.

Yo no necesito más, que la mano que me das.
Si hay un dios es el amor, tierra vista en la tormenta
Agua en garganta de sal
Si hay un dios es el amor, sin rencor ni condiciones
Sin plegarias que elevar.

Yo no necesito más, que la mano que me das.
Si hay un dios es el amor, tierra vista en la tormenta
Agua en garganta de sal
Si hay un dios es el amor, sin rencor ni condiciones
Sin plegarias que elevar.

Ich erkenne die Grenze

Ich erkenne die Grenze zwischen meiner Haut und der Luft,
Und den Raum, den meine Venen meinem Blut vorbehalten.
Meine Arterien, meine Lungen und mein Gehirn.
Die Gerüche, die Farben, der Geschmack ihres Speichels,
Die Stillen, ihre Zärtlichkeiten sind stets offene Fenster,
Um mir das Leben einzuspritzen.

Immer in Bewegung sein, von einem Ort zum anderen,
Ich erkläre mich zu einem Fremden mit der Berufung eines Lehrlings,
Eines Mechanikers der Träume, wie man weiterlebt,
Wissend, dass ich sterben muss.

Ich fand keine verlässlicheren Glaubensbekenntnisse als das Meer oder das Feuer,
Woher sie auch kommen mögen, alle bieten mir den Himmel an, als wären sie die Besitzer.

Ich brauche nicht mehr als die Hand, die du mir gibst.
Wenn es einen Gott gibt, ist es die Liebe, Land in Sicht im Sturm,
Wasser für die salzige Kehle.
Wenn es einen Gott gibt, ist es die Liebe, ohne Groll noch Bedingungen,
Ohne Gebete, die man emporheben müsste.

Und wenn ich dreißig Kröten für das Pilger-Set bezahle.
Und wenn ich bete, bete und bete auf einer Matte am Boden, werde ich ewige Vergebung haben,
Nichts Neues.
Und was tun mit der Münze, die ich für Charon aufbewahrte,
Wen ziehe ich vor, der mich übersetzt, einen Visionär oder den Fährmann.
Oder besser, ich gehe allein, letztendlich.

Ich brauche nicht mehr als die Hand, die du mir gibst.
Wenn es einen Gott gibt, ist es die Liebe, Land in Sicht im Sturm,
Wasser für die salzige Kehle.
Wenn es einen Gott gibt, ist es die Liebe, ohne Groll noch Bedingungen,
Ohne Gebete, die man emporheben müsste.

Besser auf die achten, die wir lieben, die Essenz und Sinn geben,
Deinen Bergen und Tälern, meinen Wüsten und Flüssen,
Deiner Frau, meiner Frau, deinen Kindern, meinen Kindern.

Und durch die Straßen gehen, die wir alle bauen,
Stein auf Stein gelegt mit deinem Schweiß, mit meinem.
Das Rückgrat versteht nichts von Göttern oder Religion.

Ich brauche nicht mehr als die Hand, die du mir gibst.
Wenn es einen Gott gibt, ist es die Liebe, Land in Sicht im Sturm,
Wasser für die salzige Kehle.
Wenn es einen Gott gibt, ist es die Liebe, ohne Groll noch Bedingungen,
Ohne Gebete, die man emporheben müsste.

Ich brauche nicht mehr als die Hand, die du mir gibst.
Wenn es einen Gott gibt, ist es die Liebe, Land in Sicht im Sturm,
Wasser für die salzige Kehle.
Wenn es einen Gott gibt, ist es die Liebe, ohne Groll noch Bedingungen,
Ohne Gebete, die man emporheben müsste.