Despojos - Ricardo Abarca перевод на немецкий

Despojos

No solo la serpiente
Que se arrastra
Deja su piel atrás
También las aves
Dejan caer sus plumas al volar.

Todo lo que fue de uno
Busca dónde irá a parar
Y se reunen los despojos
En algún secreto lugar.

Al andar, vamos dejando
Como cenizas invisibles
Para los ojos imperceptibles
Que encuentran donde ir
Se agrupan de a toneladas
Y nos dejan partir.

Avientan una flor a nuestro paso.
¡Yo!

Y seguimos adelante
De manera indiferente
Sin percibir ni siquiera
Lo más evidente.

Porque todo lo pasado
Somos nosotros
Somos desechados, derruidos, olvidados
¡Somos despojos!

Lo descartado no está solo
Está con el resto de el descarte
Y olvidar para los hombres es un arte
¿Buscarte? (¡Nah!)
Nadie va virar a rescatarte.

Me alivia que por lo menos éste en compañía
Todo aquello que fue nuestro algún día
Como la madre que deja que partas
Y como el árbol que suelta la hoja.

Todo lo que vivimos y fuimos aún nos añora
Y se alimenta de anhelos que fueron imposibles
Para beber de su melancolía infinita, invisible.

Algún día quisiera ese destino
Y hayarme con quien yo fuí
Con quien quedé en el camino
Y abrazarlo si pudiera
Para agradecer y perdonar
Entender de una vez
Que solo en sueños
Llegaré a ese lugar.

Y seguimos adelante
De manera indiferente
Sin percibir ni siquiera
Lo más evidente.

Porque todo lo pasado
Somos nosotros
Somos desechados, derruidos, olvidados
¡Somos despojos!

Y seguimos adelante
De manera indiferente
Sin percibir ni siquiera
Lo más evidente.

Porque todo lo pasado
Somos nosotros
Somos desechados, derruidos, olvidados
¡Somos despojos!

Überreste

Nicht nur die Schlange
Die kriecht
Lässt ihre Haut zurück
Auch die Vögel
Lassen ihre Federn im Flug fallen.

Alles, was einst zu einem gehörte
Sucht, wohin es gelangen wird
Und die Überreste sammeln sich
An irgendeinem geheimen Ort.

Im Gehen lassen wir zurück
Wie unsichtbare Asche
Für die Augen unmerklich
Die finden, wohin sie gehen
Sie sammeln sich tonnenweise
Und lassen uns ziehen.

Sie werfen eine Blume auf unseren Weg.
Ich!

Und wir gehen weiter
Gleichgültig
Ohne auch nur wahrzunehmen
Das Offensichtlichste.

Denn alles Vergangene
Sind wir selbst
Wir sind weggeworfen, zerstört, vergessen
Wir sind Überreste!

Das Ausrangierte ist nicht allein
Es ist beim Rest des Ausrangierten
Und Vergessen ist für die Menschen eine Kunst
Dich suchen? (Nee!)
Niemand wird umkehren, um dich zu retten.

Es erleichtert mich, dass es zumindest in Gesellschaft ist
All das, was eines Tages unser war
Wie die Mutter, die dich gehen lässt
Und wie der Baum, der das Blatt loslässt.

Alles, was wir lebten und waren, sehnt sich noch nach uns
Und nährt sich von Sehnsüchten, die unmöglich waren
Um von seiner unendlichen, unsichtbaren Melancholie zu trinken.

Eines Tages wünschte ich mir dieses Schicksal
Und mich mit dem zu finden, der ich war
Mit dem, der auf dem Weg zurückblieb
Und ihn umarmen, wenn ich könnte
Um zu danken und zu vergeben
Ein für alle Mal verstehen
Dass nur in Träumen
Ich an diesen Ort gelangen werde.

Und wir gehen weiter
Gleichgültig
Ohne auch nur wahrzunehmen
Das Offensichtlichste.

Denn alles Vergangene
Sind wir selbst
Wir sind weggeworfen, zerstört, vergessen
Wir sind Überreste!

Und wir gehen weiter
Gleichgültig
Ohne auch nur wahrzunehmen
Das Offensichtlichste.

Denn alles Vergangene
Sind wir selbst
Wir sind weggeworfen, zerstört, vergessen
Wir sind Überreste!