Au bout des rails - Romain Didier перевод на немецкий

Au bout des rails

C'est en gare de l'Écluse, à deux pavés d' la Seine
Que j'ai pris au hasard, un train sur le départ
Je n'ai pas souvenir d'avoir eu de la peine
Ni d'avoir vu des mains agiter des mouchoirs
J'ai voyagé debout, le nez contre la vitre
Et plus je respirais, plus la buée rendait flous
Les visages de ceux qui vous viennent et vous quittent
Compagnons de voyage, ce soir où êtes-vous? où êtes-vous?
Où sont ces quais de gare
Où ceux qu'on aime s'égarent
Dans quelle salle des pas perdus
Et tout au bout des rails
S'il y' a des retrouvailles
Qui m'aura attendu?
A quel arrêt déjà, ai-je menti je t'aime
Dans quelle rase campagne a-t-elle tiré l'alarme
Elle a quitté le train, pour autant qu' j' m'en souvienne
Dans la brume des vingt ans et sans verser de larmes
Le train est reparti avaler ses traverses
Comme s'il était urgent d'arriver Dieu sait où
Faut-il savoir compter pour compter ses richesses
Compagnons de voyage, ce soir où êtes-vous? où êtes-vous?
Où sont ces quais de gares
Où ceux qu'on aime s'égarent
Dans quelles salles des pas perdus
Et tout au bout des rails
S'il y' a des retrouvailles
Qui m'aura attendu?
J'ai bu des cafés gris dans des buffets de gares
J'ai dégrafé des robes sur des banquettes en skaï
Parfois il me revient le diamant d'un regard
Et l'envie de connaître ce poseur de rails
Dans ce train qui avance comme du sang dans des veines
Sans que jamais personne n'ait pu me dire jusqu'où
Je mendie des racines, juste un peu d'ADN
Compagnons de voyage, ce soir où êtes-vous? où êtes-vous?
Où sont ces quais de gare
Où ceux qu'on aime s'égarent
Dans quelles salles des pas perdus
Et tout au bout des rails
S'il y' a des retrouvailles
Qui m'aura attendu?
Où sont ces quais de gare
Où ceux qu'on aime s'égarent
Dans quelles salles des pas perdus
Et tout au bout des rails
S'il y' a des retrouvailles
Qui m'aura attendu?

Am Ende der Schienen

Es war am Bahnhof l'Écluse, zwei Pflastersteine von der Seine entfernt
Dass ich zufällig einen abfahrbereiten Zug nahm
Ich erinnere mich nicht daran, Kummer gehabt zu haben
Noch Hände gesehen zu haben, die Taschentücher schwenkten
Ich reiste stehend, die Nase an der Scheibe
Und je mehr ich atmete, desto mehr ließ der Beschlag verschwimmen
Die Gesichter derer, die zu einem kommen und einen verlassen
Reisegefährten, wo seid ihr heute Abend? Wo seid ihr?
Wo sind diese Bahnsteige
Wo die, die man liebt, sich verirren
In welcher Wartehalle
Und ganz am Ende der Schienen
Wenn es ein Wiedersehen gibt
Wer wird auf mich gewartet haben?
An welcher Haltestelle schon log ich „Ich liebe dich“
In welcher flachen Landschaft zog sie die Notbremse
Sie verließ den Zug, soweit ich mich erinnere
Im Nebel der Zwanziger und ohne Tränen zu vergießen
Der Zug fuhr weiter, um seine Schwellen zu verschlingen
Als ob es dringend wäre, Gott weiß wo anzukommen
Muss man zählen können, um seine Reichtümer zu zählen
Reisegefährten, wo seid ihr heute Abend? Wo seid ihr?
Wo sind diese Bahnsteige
Wo die, die man liebt, sich verirren
In welchen Wartehallen
Und ganz am Ende der Schienen
Wenn es ein Wiedersehen gibt
Wer wird auf mich gewartet haben?
Ich trank grauen Kaffee in Bahnhofsbuffets
Ich öffnete Kleider auf Kunstlederbänken
Manchmal fällt mir der Diamant eines Blicks wieder ein
Und die Lust, diesen Schienenleger kennenzulernen
In diesem Zug, der vorwärts fließt wie Blut in Adern
Ohne dass mir je jemand sagen konnte, wohin
Ich bettle um Wurzeln, nur ein bisschen DNA
Reisegefährten, wo seid ihr heute Abend? Wo seid ihr?
Wo sind diese Bahnsteige
Wo die, die man liebt, sich verirren
In welchen Wartehallen
Und ganz am Ende der Schienen
Wenn es ein Wiedersehen gibt
Wer wird auf mich gewartet haben?
Wo sind diese Bahnsteige
Wo die, die man liebt, sich verirren
In welchen Wartehallen
Und ganz am Ende der Schienen
Wenn es ein Wiedersehen gibt
Wer wird auf mich gewartet haben?