Ojos - Rubén Blades перевод на немецкий

Ojos

Ojos de perro azul, mirando cínicamente a la
Ciudad, sonriendo crípticamente a la humanidad,
Juzgando elípticamente a la sociedad.
Ojos de perro azul, buscando dementemente la
Realidad, esperando de repente ver la verdad,
Brillando ominosamente en la oscuridad.

Paseo que se transforma en fuga, escape que se
Convierte en cita; se empaña el sentido en nuestra vida
Cuando corremos en eternas retiradas que pretendemos
Tornar en descubrimientos, cada mañana.

Ojos de perro azul, saltando de rostro en rostro en
Su soledad, deseando encontrar su casa en lo que no
Es ya, midiendo al miedo en distancias por caminar.
Ojos de perro azul, encadenado a un pasado sin
Voluntad, sin ser esclavo tampoco está en libertad,
Con sueños que no recuerda al despertar.

Mirando gente que se ha dado a la fuga, pueblos
Huyendo en confusas retiradas, viendo su huída
Convertirse en cita pues del encuentro con la verdad
Nadie se escapa, aunque te escondas tras la promesa
De un mañana, ya eso no alcanza.
Ojos de perro azul tropezando por las calles con la
Maldad, riendo sarcásticamente al comprobar que
Hoy la mentira es más fuerte que la verdad.

Mira adónde vas.

Augen

Augen eines blauen Hundes, zynisch auf die
Stadt blickend, kryptisch die Menschheit anlächelnd,
elliptisch die Gesellschaft beurteilend.
Augen eines blauen Hundes, wahnsinnig nach der
Realität suchend, plötzlich hoffend, die Wahrheit zu sehen,
unheilvoll in der Dunkelheit leuchtend.

Spaziergang, der zur Flucht wird, Flucht, die sich
in ein Treffen verwandelt; der Sinn in unserem Leben trübt sich,
wenn wir in ewigen Rückzügen rennen, die wir vorgeben,
jeden Morgen in Entdeckungen zu verwandeln.

Augen eines blauen Hundes, von Gesicht zu Gesicht springend in
seiner Einsamkeit, wünschend, sein Zuhause in dem zu finden, was nicht
mehr ist, die Angst in zu gehenden Distanzen messend.
Augen eines blauen Hundes, an eine Vergangenheit ohne
Willen gekettet, ohne Sklave zu sein, ist er auch nicht frei,
mit Träumen, an die er sich beim Erwachen nicht erinnert.

Menschen betrachtend, die die Flucht ergriffen haben, Völker,
die in wirren Rückzügen fliehen, sehend, wie ihre Flucht
sich in ein Treffen verwandelt, denn der Begegnung mit der Wahrheit
entkommt niemand, auch wenn du dich hinter dem Versprechen
eines Morgens versteckst, das reicht schon nicht mehr.
Augen eines blauen Hundes, die durch die Straßen stolpern, mit der
Bosheit, sarkastisch lachend bei der Feststellung, dass
heute die Lüge stärker ist als die Wahrheit.

Schau, wohin du gehst.